Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 04.08.1852
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- 04.08.1852
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- Deutsch
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1131 1852.) (6869.) Offene Stelle. In einer süddeutschen Sortimentsbuchhand lung ist die erste Gehilfenstclle offen, welche man mit einem gut empfohlenen, namentlich in Füh rung der Bücher bewanderten jungen Manne zu besetzen wünscht. Reflectirende wollen ihre Offerten mit Beifügung von Zeugnissen unter X. I-. Hst 3V. krsnoo an die Redaktion d. Bl. zur Weiterbeförderung gelangen lassen- (6870.) Offene Lehrlingsstelle. Ein junger Mensch, mit genügenden Kennt nissen versehen und von guter Familie, kann zu Michaelis d- I. oder früher in einer Buch handlung als Lehrling placirt werden. Nä heres theilt mit der Buchhändler W. Dietze in Anclam- 16871-) Stelle. Gesuch. Ein junger Mensch von 19 Jahren, der in einer höchst achtbaren, mit allen Branchen ver bundenen Musikalienhandlung seine Lehrjahre bestanden, auch um sein Fortkommen zu erleich tern, 2 Jahre im Buchhandel arbeitet« und gute Zeugnisse aufweisen kann, sucht zu seiner wei teren Ausbildung unter billigen Ansprüchen eine Gehilfenstelle, nötigenfalls zum soforti gen Antritt. Sein jetziger Principal, Herr Edm.Stoll in Leipzig, ist gern bereit, Nähe res mitzutheilen und Zuschriften mit der Chiffre 6. b'. Ij. anzunehmen. 16872.) Amci A'iflographcn suchen sofort oder Michaelis d. I. Engagement. Adressen erbittet man unter der Chiffre: 6. k. 50. Leipzig, krunco durch die Redaktion die ses Blattes. s687s.j Besetzte Stelle. Allen denen, die sich zur Uebernahme der im Börsenblatte No. 70 u. 71 ausgeschriebenen offenen Gehilfenstelle, unter Chiffre ». 6. gütigst erboten, die Anzeige, daß diese Stelle besetzt ist. l6874.j Anzeige- Den geehrten Herren, welche sich als Gehil fen bei mir meldeten, mache ich hierdurch die Anzeige, daß die Stelle bereits besetzt ist- Friedrich Cazi» in Münster. Vermischte Anzeigen. s6875.j zxK- Statt Circulair. Der Unterzeichnete beabsichtigt von Zeit zu Zeit schön und übersichtlich gedruckte Ver zeichnisse billiger wissenschaftlicher und belletristischer Werke,wie auch von Iugfen d- schriften und für Weihnachten geeig neter Artikel auszugebcn und bittet um Bei träge dafür, am liebsten unter Einsendung eines Probe-Exemplare« mitAngabe des billig sten Baarpreises für ihn, nach welchem der Preis für die Verzeichnisse möglichst billig gestellt wird, jedoch so, daß Sortiments - und Antiquarhandlungen noch io bis 159h Rabatt erhalten können und auch noch einiger Nutzen bleibt, indem von Inserat- und anderer Kosten berechnung wenigstens vorläufig abgesehen wird. Bei kleineren Werken wird jedoch dabei voraus gesetzt, daß mehrere Erpl. zu dem angegebe nen Baarpreise zu haben sind (im anderen Falle müßte wenigstens Jnseratberechnung Statt fin den). Bei Einsendung von bloßen Titeln wird um genaueste Angabe derselben, so wie des Zustandes des Anzuzeigenden gebeten. S chneller Bezug bei Bedarf (bei auswärti gen Handlungen wo möglich gleich durch die hiesigen Hr.Commissionaire) ist wünschenswerth. Solche Artikel, von welchen ein Gratis-Probe- Expl. gesandt wird, werden je nach ihrem Werthe öfters ausgenommen und wohl auch auf verschiedene Weife angezeigt. Es dürfte sich auf diese Weise Manches anbringen lassen, was auf gewöhnlichem Wege dem Verkaufe lange oder vergebens entgegen sicht, weshalb dieser Vorschlag gefl- Beachtung werth sein dürste. Auch würde ich dadurch in den Stand gesetzt, bei antiquarischen Gesuchen auf hiesigem Platze öfter dienen zu können, zu welchem Zwecke mir auch sonstige antiquarische Mittheilungen (selbst wenn keine Aufnahme der Titel in meine Verzeichnisse gewünscht wird) immer angenehm sein werden. Leipzig, I. August 1852. Ergebenst Herne. Fritzsche. (6876.) Bitte. Verleger von Schriften über Strafanstal ten, sofern dieselben für die Geistlichen Inte resse haben, sowie von Predigten für Sträflinge, bitte ich mir je 1 Ex. ä 6ond. einzusenden. Kreide! in Wiesbaden. (6877.) Likkeraiietivil äen 7. September 1852. Unterzeichneter hat so eben sein drittes antiquarisches Verzeichniß an diejenigen resp. Handlungen versandt, die sich bis jetzt für sein Lager verwandten. Die Auktion findet den 7. Sept. statt. Der Katalog bleibt aber längere Zeit stehen und es werden somit später eingehende Bestellungen stets (wenn immer möglich) berücksichtigt. Man wolle da her besagtes Verzeichniß auch nach diesem Termin noch bei Händen behalten. Ebenso werden Bestellungen aus dem zweiten Vcr- zeichniß nach wie vor effcctuirt. Ich gewähre nunmehr 159h Rabatt,bin aber genöthigt, Fracht von 1 N/ pr. Pfund bis Leipzig zu berechnen. Kataloge Nr. 2 und 3 liefert aus Herr C- F. Schmidt in Leipzig. Um fernere gef. Beachtung seines Lagers bittend, zeichnet achtungsvoll u. ergebenst St. Gallen, 29. Juli 1852. F. Schoblnger. (6878.) Inserate auf dem Umschläge der Vrenzboten halte ich für sehr wirksam, da diese Zeitschrift 1) in allen Theilen Deutschlands und Oester reichs verbreitet ist; 2) als Wochenschrift in den Lese museen und Privathänden volle sieben Tage dem Auge des Lesers ausgesetzt bleibt; 3) für die höhern Bildungskreife be rechnet, sich meist in den Händen der be mittelten und höhern Stände be findet, d. h. in jenen Kreisen, in denen An kündigungen am ehesten berücksichtigt werden. Jnserlionsgebühren für die ge spaltene Petitzeile oder deren Raum berechne ich nur 2 N-f; Bcilagegebüh- ren 3 Ich ersuche Sie, die „Grenzboten" bei Ankündigungen Ihres Verlags gefälligst zu be nutzen. Fr. Ludw. Herbig in Leipzig. (6879.) Inserate für die im September in unserm Verlage seit 42 Jahren erscheinenden und durch die ganze Provinz verbreiteten Haushaltungs-Kalender f. das Großherzogthum Posen, gr. 4. Aufl. 7000, die gespaltene Petit-Zeile oder deren Raum 2 S-f. Xslondsrr polski i Kospodarslci dls VV. Xs. koLl>sn«IeieAo, gr. 4. Aufl. 3500, die gespaltene Petit-Zeile oder deren Raum N-f. bitten wir bis Ende August uns zukommen zu lassen. Posen, den 17. Juli 1852. Hofbuchdruckerei von stL. Decker St Co. (6880.) „Inserate" für das in meinem Verlag für nächste Michae lismesse zum zweiten Male erscheinende Leipziger Meß-Adreß-u. Anzeigebuch nehme ich gegen die Gebühr von 1(4 N-( für die Octavzeile aus der Bourgeois, auf und erbitte mir deren Zusendung spätestens bis zum 1. Sep tember a. c. Namentlich dürften darin Anzeigen aller für den Handels- so wie für den Fabrik stand Interesse habender Werke von günstigstem Erfolge sein. Heinrich MatthcS in Leipzig. i688i.) Inserate in äie Lülmsede LeitMA. (Verlag von 31. Du 3lont-8okaubsrg) — als eines <1er am meisten unter vvirlkliobeu Nüvberlra-ukern verbreiteten deutscken »lätter, da« ps-ssellästeOiAnu kür literariscbe Umreiten — werden darcL die l/nterreieLnete vermit telt, und den/cni^en /seeLrten //andlun^err, weloLe oFeires <7onl« mit rLr Laben, in daLres/tecLnunZ' gestellt, llebllbrea kür die gesp. kelilreile oder deren liaum 8-f. Das /'euilletom der /tölniscLen ^ciluNA" lieksrt »ssprevkuogsn neuer IVsrlcs aus den Oebisten der t-eseLicLte, Htaatsu>i»»enseLa/t, /-ander- und /^ölLerLunde, //elletrrstiL eto. eto., evelelis die betreibenden Vsrlagsbaudlungen unter der Adresse der,,/tcdaction des /Feuil leton d. //. 2." dureL LeiscLkuss an uns einrusenden belieben. INl. II» AIai»t-8vI»r»nI>«rN solle öucbkandlung in 6öln. (6882.) „Die neue Zeit." Zur erfolgreichen Jnserirung von Bücher- Anzeigen erlaube ich mir die hier in Olmütz erscheinende politische Zeitung „Pie neue Zeit" angelegentlichst zu empfehlen- Nicht allein in ganz Mähren und Schlesieii, sondern auch in Galizien und der Bukowina ist sie das verbreitetste und gelescnste Blatt, daher die Bücher-Anzcigen nicht blos in meinem' eigenen geschäftlichen Wirkungskreise, sondern auch in dem ganzen Umfange der genannten .Grön länder von ersichtlichem Erfolge sind. Die Jnsertionsgebühr ist für die gespaltene Zeile 1 R-( oder 3 kr. C.-M. Eduard Holzel in Olmütz.
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