Umschlag zu 7lr. 262 mblattwdM «Umschlag-Anzeigenpreise: Mitglieder zahlen für die N Vorausbezahlung. erste Seit« (nur ungeteilt) 3750 M., dis übrigen Seiten ; 1S75M.. '/- 1000M.. L00W.-MrSNchtmitglieder ; betragen die Preise 7500 M., 3750 M., 2000 M. und 1000 M. j 2m Illustrierten Teil: Mitgl. '/, Seite 3000 M., gen als vierteljeitige Seite 1575 M., öövo M., >/- 6. 3150 M.. S. 1S50 M. Auf aNs -Preise S003L Suschlag. Anzeigen von Nichtmitgliedern nur gegen Seite S25 M. Nichtmitgl. 6. " ^ ' alle ^ " , , „ Kleinere Anzeige,. ,... " °uf dem -Umschlag und im illustrierten Teil unzulässig. Rabatt wird nicht gewährt. Beiderseitiger Erfüllungs- N ort Leipzig. X Beilage: Weiher Dsst-llzettelbog-n. !» Sonstige Beilagen werden nicht angenommen. :: Rationierung des Dörsenblattraumes. sowie -preissteiger- ling-n. auch ohne besonders Mitteilung im Einzsliail jeder- N zeit Vorbehalten. Leipzig, Freitag den 10. November 1922. SS. Jahrgang. Werbeschriften kostenlos / Das zweite Buch erscheint Ende November 1922 Verlag von Wilhelm Hartung / Leipzig Ludwig Fahrenkrog „Gott im Wandel der Zeiten" Ein Prachtwerk in sieben Büchern, reich mit Bildern und farbigen Initialen versehen .Das heilige Feuer Bildprobe aue^Band I>: „Das Grauen vor dem Unbekannten". Grundzahl des ersten Bandes M. 6. - / Schlüsselzahl des Börsenvereins / Bar mit 35bei 10 Stück 4O°/o Inhalts - Übersicht der sieben Bücher 1. Buch: 5,Das Grauen vor dem Unbekannten" 2. Buch: „Feuer u. Sonne" Buch: „Der Götze" 4. Buch: „Dschain Maha- vira" 5. Buch: „Der geopferte Gott" 6. Buch: „Gott in uns" 7. Buch: „Selbsterlösung" 4c In dramatisch bewegten Erzählungen und Bil dern schildert Fahren krog Geburt, Wachsen und Werden der Gott vorstellungen des Men schengeschlechtes vom ersten Grauen vor dem Unbekannten an bis zum höchsten und letztenAus- druck der religiösen Weihe, dem „Gott in uns und der Selbst erlösung"; faßt im siebenten Bande den ganzen Religions- und menschheitsgeschicht lichen Prozeß in einem neuzeitlichen Erleben noch einmal zusammen und zeigt so, wie die Menschheitsich im Men schen, das Ganze sich im einzelnen, wiederholt. Alles in allem einelängst geforderte, „Verglei chende Religionsüber sicht", die um so mehr Bedürfnis unserer fort schreitenden Zeit gewor den ist, als das Wissen der Allgemeinheit um ein Wachsen und Wer den, um die Irrungen und Wirrungen der Religion und Vorstel lungen von und über Gott ein nur durchaus einseitiges und engum grenztes war.