-^LLLlrieä vuy, Das sressende^M am laukenäen 8sn6"! 5isgfriscl v. Vegersck Das fressende Haus rr-cnil< Ikiek sctii-sibt uns: „Die schicksalsbestimmte Einheit von Mensch, Tier und Landschaft ist selten so klar in ihrer Gesetzlichkeit begriffen und dargestellt worden wie in dieser wunder baren Ballade vom /fressenden Hauses Der Roman des baltischen Dichters, aus dem Geiste Hamsuns empfangen, aber tief in die Bedrängnisse unserer Gegenwart gebettet, erhebt sich über sie hinaus als ein zeitloser Gesang mensch licher Kraft, menschlicher Hilflosigkeit und menschlicher Liebe. Wie Siegfried von Vegesack den religiösen Hintergrund seines Buches bis zum Schluffe mit den blühenden Prospekten des Stifterschen Hochwaldes zudeckt, um ihn dann im lautlosen Gewitter einer reinigenden Tragödie zu enthüllen, das ist echte und auf eine unverwechselbare Art deutsche Dichtung. In unserer Erde verwurzelt und aus unseren ,ewigen Gefühlen^ gespeist, wird sie ihm den Dank vieler tausend deutscher Leser eintragen." (lK UUIVLKLI7L5 / SkkI.1I« VS0 (jK