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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 29.02.1856
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 29.02.1856
- Sprache
- Deutsch
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(2738.) Leipziger Kunstauction. Der Katalog der von den verstorbenen Her ren Alb. Chr. Reindel, der. Kupferstecher, Direktor der Zeichenschule rc. zu Nürnberg, Joh. Gottl. Abr. Frenzel, Kupferstecher, Direktor der kbnigl. Kupferstichsammlung zu Dresden, hinteriaffenen und andern schbnen Sammlungen von Kupferstichen, Radirun gen, Lithographien, Handzeichnungen rc. rc., welche nebst einem Anhänge guter Original- Oelgemälde, Handzeichnungen, Kupferstichen, in Glas und Rahmen aus dem Nachlasse der Herren Domprobst I>r. Stieglitz, Direktor Frenzel, Hofmaler I. F. Steinkopf, d. V.-Stadtrichter I)r. Rodig u. A., den 1. April 1856 und folgende Tage zu Leipzig imR. Wei - gel'schen Kunstauctionslocale, Königsstraße Nr, 23, durch Herrn Raths-Proclamator För ster gegen baare Zahlung in Courant verstei gert werden, ist durch Unterzeichneten zu be ziehen. Rudolph Weigel in Leipzig. (2739.) Soeben erschien: Antiquar-Verzeichniß Nr. 2, eine Abthei lung „Goethe-Literatur" enthaltend. Exemplare bitte zu verlangen!!! Grimma, 26. Februar 1856. Adolph Werl. f2740.fi Zu gefälliger Beachtung. Vielfache Verwechselungen unserer Firma mit der der Gebrüder Scherk'schen Dnchhandlung in Posen, welche laut derzeitigem allgemein versandten Circulär seit d. 1. Oktober 1854 käuflich in alleinigen Besitz des Herrn Ernst Rchfeld da selbst gelangt ist, veranlassen uns zu der Er klärung, daß wir mit genannter Handlung nichts gemeinsam haben, daher das Conto derselben von dem unsrigen getrennt zu führen ist. Wir bitten angelegentlich, dies zu beachten, damit in bevorstehender Jub.-Messe für Herrn Reh feld, wie für uns alle unnöthigen Jrrthümer vermieden werden. Berlin, im Febr. 1856. Gebrnocr Dchcrk's Verlag. (2741.) LVj 8. öesuAnebmelicl auf mein Oirenlär vom ssanuar 3. .l. (aucti ak^edruclct im Löraendlatt v. 6. kebr.), erlaube iell mir, llierüurcli daraus :>us- merli8am 2u maeben, da.88 meine Novi täten — uncl 0ontinuation88en3unA6n 3er näcli8ten /eit nur an cliejeni^en Aeelirten blanctlun^en AelanAen wer den , weletre micli 3ureb 3er an ervväbntem Lireulär anKeäruelr- ten ^visreiikl Hseeik.'// von ibren wün schen und lLnt8cldie88unAen in Lennt- M88 2U 8kt26n die Oüte batten. — baniAe wenige lüxemjd. die868 6irculär8 liefen nock ?.ur Verkübun^. 25. b'ekr. l856. Ilvrinanir f2742.f Berlags-Offerte. Unterzeichneter bietet zum Verlage an: Die landwirthschaflliche Rechnungsführung nach einfacher Methode, Die landwirthsch. Rechnungsführung nach doppelt itallen- Methode. Beide auf 1 Jahrgang bearbeitet von Moritz RvsenblÜth, RkchnungSführcr. Meldungen erbitte ich unter der Adresse der Frau Rendant. Steinhardt in Potsdam. f2743.f Keine Disponenda. Auf meinem allseitig im Januar versandten Remittenda-Formular habe ich die ausdrückliche Bitte ausgesprochen: Mir nichts zur Disposition stellen zu wollen. Ich bin der Ansicht, ein vollständiges Recht dazu zu haben, da ich niemals Nova unverlangt, und sie auch außerdem nur auf das laufende Jahr gesandt habe. Deshalb hoffe und bitte ich auch noch auf diesem Wege, daß man meiner Bitte Gehör schenken und sich nicht erlauben wolle, wie dies seither ohne die min deste Rücksicht so häufig geschehen ist, sogar die selbe Faktur, worauf die Verwahrung gedruckt steht, zur Verzeichnung langer Disponenden- listen zu benutzen. Wo man jedoch dennoch glaubt, nichts beachten zu dürfen, und sich alles erlaubt, da werde ich die Geschäftsverbindung schließen. Die Nachtheile, welche mir aus der Nichtgestattung von Disponenten erwachsen sol len, sind mir sehr wohl bekannt; ich will sie aber gern ertragen, und ziehe vor, lieber ein kleines Geschäft, aber nach soliden Principien gehand- habt, zu machen. Leipzig, im Februar 1856. Friedrich Fleischer. l2744.fi Keine Disponcnden ohne Ausnahme von Heubner's Erklärung des Neuen Testa ments l., da unser Vorrath ganz vergriffen ist; wo dies dennoch disponirt wird, können wir keine No tiz nehmen und müssen nach der Messe auch Rcmittenden davon verweigern- Riegel'sche Buchhandlg. (A. Stein) in Potsdam. f2745.j Disponenden betreffend. Disponcnden gestatte ich nur in Folge vorhergehender Anfrage für meinen Verlag be sonders thätigen Handlungen, d. h. solchen, welche wenigstens die Hälfte oder ein Drittel des Transportes absetzen und bezahlen. Allen anderen Sortimentshandlungen kann ich Disponenden nicht gestatten und werde die selben unter Berufung auf diese Anzeige strei chen. Leipzig, den 15. Februar 1856. Hermann Costcnoblc. (2746.) Gef. zu beachten. Bei Inseraten im Frankfurter Jour nal, das in unscrm Wirkungskreise viel gele sen wird, bitten wir unsere Firma stets mit zu nennen. CH. W. Kreidcl'sche Buchhandlung in Wiesbaden. s2747.f! Nicht zu.diöponiren, sondern alle nicht abgcsctzten Ex. spätestens in der Ostermeffe zurückzusenden bitten wir: Killmeier, Militacgeographie. Lfrg. 1. u. 2. Wiewohl in unserer Remittendenfactur dieses Buch unter den Artikeln, deren Disponi- rung stattfinden könne, aufgeführt ist, so müssen wir hiermit, da seither unser Borrath sich völ lig vergriffen hat, jene Genehmigung der Dis position widerrufen. Wir bitten, dies um so mehr gefälligst zu beachten, da wir erst nach der Messe zurückgesandte Ex. nicht mehr an nehmen könnten. I. B- Metzler'sche Buchhandlg. (2748.) Bekanntmachungen aller Art finden durch die Illustrirte Zeitung die weiteste Verbreitung, und betragen die In sertions-Gebühren für die Zspaltige Nonpareille- Zeile oder deren Raum 5 N^ ord-, 4 N-f netto. Leipzig. I» I. Weber. , (2749.) Kölnische Zeitung. Inserate ä öspaltige Petitzeile oder deren Raum 2S-s— an einem andern als dem für Annoncen bestimmten Platz 3 S-f — stellt die Unterzeichnete den Handlungen, die of fenes Conto bei ihr haben, in Jahres rechnung. Literarische Beilagen können mir der Zeitung nicht verbreitet werden. Die Redaction liefert von Zeit zu Zeit kurze Besprechungen, oder auch nach Umstän den ausführliche Kritiken, über neue Erschei nungen auf den Gebieten der Geschichte, Po litik, der höheren Belletristik, der Länder und Völkerkunde rc. und sieht den betreffen den Frei - Exemplaren durch Vermittlung der Unterzeichneten entgegen. Eine Verpflich tung kann die Redaktion jedoch wegen der zur Recension eingesandten Artikel nicht überneh men. Von den Besprechungen werden die resp. Verleger speciell in Kenntniß gesetzt, da Belege darüber seit Einführung des Aeitungsstempel- Gesetzes in Preußen nur gegen Berechnung abgegeben werden können. M. DuMont-Schauberg'sche Buchhdlq. in Cdln. s2750.fl Sollte einer der geehrten Sortiments- Handlungen der gegenwärtige Aufenthalt des Professor Joh. von Gott Hieber, ge bürtig von Dhmenheim (Königreich Württemberg),zuletzt Reallehrer in N?els (Kanton St. Gallen), Katholik; bekannt sein, so bitten wir freundlichst um di rekte briefliche Anzeige. St. Gallen, den 30. Januar 1856. Scheitlin's Sortiments-Buchhandlung- (2751.) Bekanntmachung. Bei der heutigen 30. (der 2. im 8. Ver einsjahre) stattgefundenen Verloosung der vom Verein der Kunstfreunde aus Hei vsv- ckio 8 ILnuat Lusmlelluns in LetPZtg an gekauften Kunstgcgenstände gewannen: Aktie Nr. 864. Mädchen aus der Kirche kommend, Oel- gemäldevonF.Scha- dow in Berlin; an gekauft für. - - 68^—N-f
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