Mehr Licht deutscher Orinz! 'polnisches Glaubensbekenntnis einer deutschen Frau Preis: Ganzleinen mit Goldprägung Rm.3.50 Mtndeslrabatt: 35 °/L und tt/10. Je 2 Probestücke bis zum 31. 7. 25 bar mit 40 Bei Bezug von 2 Partien Ziel nach Vereinbarung. Die Aus lieferung erfolgt nur in Köslin durch den Unterzeichneten Verlag. vr. Schmidt«Gibichenfels urteilt über daS Werk: In diesem überaus beachtenswerten Buche nimmt eine deutsche Frau und Mutter germanischen Geblüts in Anknüpfung an jene mit Recht zu außerordentlicher Verbreitung gelangte „politische Deichte eines deutschen Prinzen" — zu der es in gewissem Sinne eine wichtige Ergänzung bildet — Veranlassung, zur Frauenfrage Stellung zu nehmen. Sie tut es selbst verständlich nicht im Sinne jener .modernen* Frauenbewegung, die so viel übelriechenden Staub aufgewirbelt hat und die die konservativ wie die völkisch gesinnte Rechte zu einer falschen Stellungnahme gegenüber der Frauenfrage überhaupt veranlaßt hat. Die Verfasserin will nicht die Frau .vermännlichen" und den Mann .verwelbllchen', d^ h. den Unterschied der Geschlechter und gefestigte Sondertum deS WetbeS, namentlich des hochrassigen WeibeS — je höher die Rasse, desto größer der Unterschied der Geschlechter —, niederreißen. Sie will echtes, unverfälschtes Weibtum, will die natürliche und wahrhaft kulturelle Arbeits einteilung zwischen Mann und Weib, aber sie verwahrt sich gegen die Unterstellung, in dem Weibe, namentlich dem hochrassigen nordischen Weibe ein im Vergleich mit dem Manne, auch dem gieichrassigen Manne, minder hochstehendes und minder berechtigtes Wesen sehen zu wollen. Die Frau soll ln Haus und Herd ihren sicheren Ankergrund suchen und finden, aber sie soll nicht auf HauS und Herd beschränkt sein, soll das Recht und die Möglichkeit haben, ihre natürlichen Anlagen — falls sie da sind — nicht nur zum Besten der Familie, sondern auch der Gemeinde und des Staates ausbllden und betätigen zu können. Es ist freudig — auch von echten Männern freudig — zu begrüßen, daß auch einmal eine aus alter, gut konservativer Familie stammende und glücklich verheiratete Frau und Mutter sich ausführlich, und im wesentlichen erschöpfend, zur Frauen frage und Frauenbewegung geäußert hat. Die Verfasserin baut mit ihrem Werk ln der Richtung zu altgcrmanischer Zucht und Sitte auf, und jo bildet das vorliegende Buch eine wertvolle Ergänzung zu dem im übrigen wertvollen prinzenbuche. Es bringt .mehr Licht* in die von dem deutschen Prinzen vielleicht nur aus den vorher angedeuteten Gründen dunkel gelassene oder nicht genug ins Licht gesetzte Stellung der Frau im zukünftigen völkischen Staate. Ohne Mitwirkung der rassig hoch stehenden und in ihre natürlichen Rechte im Sinne altgermanlscher Zucht und Sitte wieder eingesetzten deutschen Frau gibt es für das deutsche Volk keine wahrhafte Erneuerung, wie überhaupt keine gesicherte Zukunft für die nordische Rasse und Kultur. Das auch der Form nach sehr flüssig und fesselnd geschriebene Buch wird ungeheures Aufsehen und nicht nur bei den widervölkisch und widernatürlich gerichteten Politikern Widerspruch erregen,- aber es wird sich durchsetzen,- denn es entspricht der gesunden Natur und wahren Kultur, die von den augenblicklich herrschenden Nkederrassigen getrübt, ja vielfach geradezu ln das Gegenteil verkehrt worden ist. Möchte eS die gleiche Beachtung und Verbreitung finden, die mit Recht die .politische Beichte eines deutschen Prinzen* gesunden hat. 8 Voirsd-uts»« »««lasSanstalt A. S., «ssttn Postscheckkonto: Stettin 1989 Fernruf: -19 und 1-19