5778 «öri-nttau >. d. Dtschn. Blichh-nd-i. Fertige Bücher. ^>7 148, 30. Juni 1914. „Wer andere seinen Zwecken dienstbar machen will, mnß sie recht verstehen vnd richtig benrteilen.« aus Astor Biiliderbilt. Der Weg zum Reichtum. M. I.öO, gebunden M. 2.40. Bar 7/S ---- 40^. Massenartikel! Haben Sie schon bestellt? (^) Verlagsanstalt E. Abigt, Wiesbaden. Nocle-Zournale Zoeben er8ckienen: pariser (Ükic 1914 Nett 19 (II. Isbrg. >Ir. 7) >ViIkeIm Opetr, t.eipri§ VeUnebsstelle von „Oustav U^on s Stocke-Journale" Zur Beachtung! Inserate sür den Illustrierten Teil des Börsenblattes müssen wenigstens 10 Tage vor dem Erschetnungstermtn der Anzeigen bet der Geschästsstelle oorltegen. han-buch öer Denkmalpstege 3., umgoarbeltete unS vermehrte Auflage. Herausgegeben von Ser Provinzialkommission zur Erforschung un- Erhaltung Ser Denkmäler in Ser Provinz Hannover. Seard. v. Vr. I. Neimers. Preis ged M. S>— orS. T Verlag von Ernst Seidel in Hannover. Sehör-err u. Vereine, Runsi-u.Rulturhisioriker sin- sichere Abnehmer. Die Kunst der Rede ^ von Friedrich Naumann Im Vorwort sagt der Verfasser: Als Leser habe ich mir zweierlei Leute gedacht, nämlich solche, die reden, und solche, die hören lernen möchten. Den Ersteren bringe ich nicht ganz das, was einige von ihnen wünschen, indem ich keine Anweisung darbiete, wie man in vierzehn Tagen erfolgreich über Philosophie, Landwirtschaft und Sozialpolitik reden kann. Aber solche Schnellredncr sind ja überhaupt ein Unglück für sich und andere, und Gott soll mich bewahren, zu ihrer Vermehrung beizutragen. Wer über das reden will, wovon er selber etwas weiß, der wird nicht ungern mit mir auch darüber Nachdenken, wie man es macht. Und der Hörer wird jeden Redner noch aufmerksamer und interessierter verfolgen, wenn er gewisse Grundlage» der Kunst der Rede vorher begriffen hat. Lernbar im strengen Sinn des Wortes ist zwar keine Kunst, aber sie zu beschreiben, kann wohl versucht werden. Preis elegant broschiertM. -.75 ord., -.55 no., -.50 bar, Partie 11/10 Heute sandte ich an die Firmen, die meine Novitäten unverlangt wünschen, die andern bitte ich verlangen zu wollen. Berlin, 27. Juni 1914. Georg Reimer.