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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 06.02.1852
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1852-02-06
- Erscheinungsdatum
- 06.02.1852
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
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- Saxonica
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123 1852.^> (1114.) Stelle-Gesuch. Ein gut empfohlener junger Mann sucht unter bescheidenen Ansprüchen eine 2. Gehilfen- Stelle. Der Eintritt könnte sogleich erfolgen. Gefällige Offerten unter74. 74. fff: 33 hat Herr F. Char in Cleve zu besorgen die Güte. (iiiü.j Stelle-Gesuch. Ein von seinem Principalc bestens em pfohlener junger Mann, der französischen Sprache mächtig, so wie auch mit Correcturenlesen ver traut, sucht behufs weiterer Ausbildung, unter bescheidenen Ansprüchen zu Ostern ein Engage ment in einer größern Stadt. Dcsfallsigc Offerten unter der Chiffre 6. fff: 10 wird Herr Otto Klemm in Leipzig zu vermitteln die Güte haben. (ins.) Stelle-Gesuch. Sollte eine Leipziger Buchhandlung in der Lage und Willens sein, einen Gehilfen zu engagircn, sei cs zur gänzlichen, oder thcil- weisen Besorgung ihrer Geschäfte, sei es wegen ernstlich beabsichtigter Erweiterung derselben, so wird sic hdflichst ersucht, ihre Adresse nebst Angabe der Anforderungen u. Bedingungen dem H. Redakteur d. Bl. geneigtest übergeben zu wollen, unter der Chiffre 2. chs 100. Es kommt dem Suchenden nicht darauf an, daß ein Engagement sofort geschehe, wohl aber stellt er als Bedingung auf, daß das Gc- schäftsvcrhältniß wenigstens aus einige Jahre festgestcllt werde. (iii7.) Stelle-Gesuch. Für einen erfahrenen Gehilfen, der bereits 18 Jahre im Buchhandel thätig ist und gegen wärtig einem Verlags- und Sortimensgcschäft nebst Druckerei, seit 4>/g Jahren vorsteht, welche Stellung er nun verläßt, weil der Sohn seines jetzigen Principals so weit ist, um die Leitung des Geschäfts übernehmen zu können, suchen wir Ende Juni oder Anfang Juli d. I. in einem größeren Verlagsgeschästc nebst Drucke rei (da er auch im Correcturenlesen bewandert ist), in einem Commifsions- oder Sortimentszcschäfte, eine bleibende Stellung, wo möglich auf Lebens zeit, indem ihm die Mittel zum eignen Eta blissement fehlen. Denjenigen College», welche auf den in jeder Beziehung zu empfehlenden Mann reflectiren sollten, werden wir gern nä here Auskunft geben. Leipzig, im Februar 1852. Barth Le Schulze. (1118.) Stcllegesuch. Ein militairfrcier junger Mann, der seit 5 Jahren dem Buchhandel angehdrt und von seinen bisherigen H. Principalen die besten Zeugnisse besitzt, sucht seiner weiteren Ausbil dung wegen ein anderes Engagement als Ge hilfe, am liebsten in einem Sortiments-Geschäfte. Gefällige Offerten sub I>. IV. fff 18 (franco) wird die Redaction d- Bl. zu befördern die Güte haben. (ins.) Offene Lehrlingsstclle. In einer Leipziger Buchhandlung, in welcher ein junger Mann alle Geschäftszweige kennen zu lernen Gelegenheit hat, kann ein solcher, aber nur wenn mit guten Schulkenntniffen ver sehen, als Lehrling Aufnahme finden. Gefällige Anträge (franco) unter 1- 1. 6. chh 10 befördert die Redaction d. B.-Bl. (1120.) Lehrlingsgcsuch. Einen ordentlichen jungen Menschen mit guten Schulkenntniffen und Liebe zum Geschäft sucht als Lehrling die Wohler'schc Buchhdlg. in Ulm. Vermischte Anzeigen. (i>2i ) Luctiolls - u. LntilMriats-Ver- 26iodlli88tz bitte ick mir sofort »ach Erscheinen in 2 bis 6 lixemplnren einrusenden. H. »«rtuiißt in I-eiprig, Universität« proclamator. (1122.) Wer Werke über jüdische Theologie, Geschichte, Archäologie und ganz besonders Predigten für Juden, besitzt, möge mir den Katalog darüber cinsendcn. H. Stengel in Lemberg. (1123.) Die Herren Verleger von theologischen und Erbauungsschriften, Predigten, Jugcnd- schriften, Biographien, Erdbeschreibungen, wollte ich hiermit ersucht haben, mir baldgefälligst zwei vollständige Verlagskatalogc ihres ältern und neuern Verlags zukommen zu lassen, behufs Complettirung meines Geschäfts in New-Pork. Bei der großen Entfernung von hier, wo durch namentlich erhebliche Spesen erwachsen, dürften Sie es wohl billig finden, wenn ich den wo möglich höchsten Rabatt beanspruche. Schaffhausen, den 15. Januar 1852. Ioh. Fr. Schalch. (1124.) Axutschr Volks!)alle. Auflage über stvoo. Die „deutsche Volshalle" ist gegenwärtig, abgesehen von den mehr örtlichen Blättern, im Norden Deutschlands die einzige, in ganz Deutschland mit Einschluß von Oesterreich, die bedeutendste katholisch-conscrvative Zeitung. Bei einer Auflage von mehr als 4000 Exemplaren, welche seil mehreren Quartalen in raschem Steigen begriffen ist, wird sie bald zu den gclescnsten Blättern Deutschlands ge hören, wie sie jetzt schon von nur einem Blatte in Rheinland und Wcstphalcn bezüglich der Abonncntenzahl übertroffcn wird. Namentlich erstreckt sich ihre Verbreitung außer Rhein land und Wcstphalcn, auf Schlesien, Oesterreich, Bayern und Hannover. Wir empfehlen daher die „deutsche Volkshallc" zu Inseraten, besonders von katholischen Jugcndschriftcn, Andachtsbü- chcrn und wissenschaftlichen Werken, land- wirthschaftlichcn Schriften und solchen, für welche der Adel das kaufende Publicum bildet, da sie den größten Lhcil des Adels unddcr katholischen Geistlichkeit zu ihrem Leser kreise zählt. Alle.Inserate wolle man an die Buchhandlung von I. u. W. Boisserec adres- siren, welche für uns die Berechnung derselben im Buchhandel besorgt Der Jnsertionspreis beträgt nur I'ä für die Petitzeile im Formate der Kölni schen Zeitung. Köln, im Januar 1852. Zos. Bachem Sk (Lomp. Actien-Commandite-Gesellschaft. (ll25.) Bitte. In Nummer 86. 88 und SO. des vorjäh rigen Börsenblatts richteten wir an jene vcr- ehrlichen Verlagshandlungen, mit welchen wir in Verbindung stehen, die Bitte, bei Anzeigen in Wiener oder Pcsthcr Blättern, unsere Firma ausdrücklich mit erwähnen lassen zu wollen, weil durch die hier erscheinenden Lokalblätter die Anzeigen, der Unbedeutendheit dieser Blätter wegen, nicht die gehörige Verbreitung finden. Wir wiederholen hiermit diese Bitte, erlauben uns aber zugleich noch anzudeulcn, daß nun, und zwar seit dem 1. d. M., eine politische Zeitung „die Temes värer Z eitung" täg lich hier erscheint, und daß sich annchmcn läßt, daß solche eine namhafte Verbreitung finden dürfte. — Wir bitten deshalb, uns auch mit Anzeigen für hie Temesvcirer Zeitung zu unterstützen. Der Erfolg wird nur ein günstiger sein, da diese Zeitung das einzige politische Organ für das gesammte Banat ist. — Temesvär, im Januar 1852. Hochachtungsvoll Beichel Sk Akocsch. 11126.) No. 2888. Dem BuchhändlerI. Bcns- heimcr wird hiermit beurkundet, daß die bis her noch nicht cingegangenen zur Heinrich Hoff'- schen Gantmassc gehörigen Activausstände laut Vertrag mit dem Gläubigerausschuß auf ihn übcrgegangcn sind und daher die Zahlung gültig nur an ihn geschehen kann. Mannheim, den 24. Januar 1852. Großherzogliches Stadtamt. Schroedcr. Mich auf Vorstehendes beziehend, ersuche ich den der Hoff'schcn Buchhandlung noch zukommendcn Saldo unverzüglich in Leipzig, Frankfurt oder Stuttgart zu berichtigen. Mannheim, den 24. Januar 1852. I. Benöhcimcr. (1127.) Bitte. Die so häufig vorkommcnden Verwechse lungen unserer Firma mit denen von G. Schwetschkc's Verlag u. Schwetschkc's Sort.-Büchh. (Pfeffer) veranlassen uns zu der Bitte, bei dem bevor stehenden Meß- und Abschlußgeschäfte die drei Firmen genau zu trennen. C. A. Schwctschke Sk Sob» (Bruh n) in Halle. (H28.) Disponent^ betreffend. Recht sehr bitte ich zu beachten, daß ich, wie ich auch auf meinen kürzlich versandten Rcmitt.-Facturcn ausdrücklich bemerkt habe, von den K el ln cr'schen Artikel diesmal durch aus keine Disponcnda gestatten kann. Wo diese meine wohlbegründete Bitte dennoch unbeachtet bleiben sollte, wie cs im vorigen Jahre leider so häufig vorkam, würde ich mich gcnöthigt sehen, dann jede weitere Sendung vorläufig sofort zu sistircn. Erfurt, I. Februar 1852. F. W. Otto. (ii2S.) L. O.-M. 1832 betreffend! Zur Nachricht, daß wir uns diesmal Nichts zur Disposition stellen lassen können, und alles Unverkaufte zur Ostermesse zurück erbitten. München, im Januar 1852. Mey Le Widmayer.
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