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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 11.02.1851
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1851-02-11
- Erscheinungsdatum
- 11.02.1851
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- Deutsch
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14N sM 12 Sauerlänber'S Vcrlagsbuchh. in Aarau. 796. Zschokke's, H-, gesammelte Schriften. II. Lhl. gr. 16. Geh. pro 11 — 15. Thl. 2>/z qSz Velinp. 3 Saucriünder'S Verlag in Frankflirt a/M. 797. Friedlcben, Th-, Leitfaden zum methodisch, prakt. Unterricht in der Formenlehre u. der gemeinen Geometrie, gr. 8. Geh. 12 N-f Schlüter in Altona. 798. Krogh, A. v-, meine Erlebnisse vor u. während dänischer Gefangen schaft. gr. 8. In Comm. Geh. *6 N-f Schneider sc Co. in Berlin. 799. sournal s. pb^silr u. pli^silcnl. Ebemie 6. ^uslanäes in vollstäncl. Ilebei-seirun^e» brsg. v. L. Krönig, 1. Lei. 1. Ult. ^r. 8. kn 6omm. pro 12 «tte. *9 ^ I. L. Schräg in Nürnberg. 800. Hoportorium 1. 6!« Lbsrmacie. Uisz;. v. 4. Lucbner. 3. Heike. 7. 113. 1. Nit. 12. pro 3 Nl1e. N/o Schröder de Co. in Kiel. 80k. Entwurf e. Gesetzes, betreff, die Leitung d. Unterrichts - u. Bildungs- ivcsens in den Herzogtb- Schleswig-Holstein, gr. 4. Geh. ,/> 802. Ernst, I., der Ministercongreß. Drama in 1 Act. gr. 8. Geh. ^ 803. Holstein, M. v., militairische Notizen den Dienst der franzbs. Caval- lerie betreffend, gr. 8. Geh. *6s^ 804. Nielsen, Betstunden. Vorträge, in Bezug aufdic Schleswig -Holsteini sche Landessache, gr. 8. Geh. "/s C. Schultzc » Bnchdrnckcrri i» Berlin. 805. McnioircnderLola Monte; (Gräfin v. Landsfeld). Arisd. Franz. I.Bd. 2. Hst. 8. * 4 N-f 806. lüemoires 3e Kols Nontes (comtesse3e 1,an3sleI3). 1. Vol. Egbier 1. 8. Eck,. *4 Her»,. Schulgc in Leipzig. 807. Lüben, A., Leitfaden zu c. mcthod. Unterrichte in der Naturgeschichte. 1. u. 2. Cursus. 5. Ausl. 8. Geh. ä ^ 808. — dasselbe. 3. Cursus. 4. Ausl. 8. Geh. 9 N-s O. A. Schutz in Leipzig. 809. Lekul-, O. 14., silAeiv. Küressbuck 1. 3eu 3e»tscken I1ucbban3el, 3en Knliqusr-, lVIuslbiilien -, Kunst- u. I-anüke-rrten-Hanäel etc. 1851. k,ex.-8. 6ek. basr ^ 1^/z ; cart. bsar *1,^ 18 R -/f.— 8cbrbp. cart. basr * 2 ^ ; ged. baar *2 8 Schweizcrbart'schc Vcrlagsbuchh. in Stuttgart. 810. Isbrbucb, neues, 1. lUiuerslo^ie, Esognosis, Esvkogie u. petrskale- tenbun3e krsg. v. K. 6. v. 1-eonkarü u. kl. 6. Lronn. lalirg. 1851. I. Kit. gr. 8. pro 7 Rite. *5 U Sorge in Osterode. 811. ^eber, D. 14., ckiirurgiscker Klmsnsck 1. 3. 1. 1850. 13. Iskrg. 8. 6srt. * 2^ ^ B. Tauchnitz Hin. in Leipzig. 812. vollection ol brltisk sutkors. Val. 195. an3 196. gr. 16. Eeb. ä. I nI,» lt: eiLtkaiie; » t»Ie. lull» K»vsll»xl>. 2 Vol«. Verein zur Verbreitung v. VolkSschristen i» Zwickau. 813. Gemälde aus der Natur u. dem Menschenleben. 1. 8. 1850. Geh. 6 N-^ 814. Kartenspiel u- Lotterie- Bilder aus der Gegenwart. 8.1850. Geh. 815. Wege, zwei, zum Glück, aber nur einer zum Ziel. Von C. W. 8. Geh. Verlags s Expedition in Tübingen. 816. Clvwes, I., Predigten üb. das Gleichniß v. den zehn Jungfrauen u. üb. einige andere wichtige Gegenstände d. christl. Lebens u. der christl. Lehre. 1. Hälfte, gr. 8. * ^ ^ 817. Verhandlungen der Generalversammlung der Neuen Kirche in Deutsch land u. in der Schweiz. 5. Hst. gr. 8. *-/z^ Voß in Leipzig. 818. Serbart's, F. kV, sümmtliclrs VVsrlee krsg. V. E. Hartenstein. 3. öä.: 8ckristen rur IVletapkixsilc. 1. Tbl. gr. 8. 6ek. *2 6 lX^ 819. — dasselbe. 7. 83.: 8cl,riltsn üur Ls^clrologie. 3. Tbl. gr. 8. Eski. *3.§ T. O. Weigel in Leipzig. 820. ^Limenoprili, 6., manusle legum sive kexabibllos cum gppenllici- bus et legibus sgrariis. Illustravit 6. K. Heimbsck. gr. 8. kleb. 821. lieben, 3ss, 3es keil. 1>u3wig, 1>sn3gratön in Hrüringen, Eemabls 3er keil. Klisabetb. discb3er latein. Ilrsckrist übers. V. kV Kö3ir V. 8allol3, rum ersten KIsI brsg. v. kl. Kücliert. gr. 8. 6eb. *1,/? Weiß in Stettin. 822. Palinie, R., Preußens Kbnigthum. Predigt gehalt. den 18. Jan. 1851. gr. 8. Geh. 2^ N-s O. Wigand in Leipzig. 823. Encyklopädie der gesammtcn Landwirthschaft. Hrsg. v. W. Lobe. 21. u. 22. Lsg. gr. 8. Geh. b ^ ^ O. Wigand Separat-Conto in Leipzig. 824. Wigand's Convcrsations-Lcrikon. Für alle Stände. 133. u. 134. Hst. gr. 8. ä 21/2 N-f WohIgcmuth'S Buchh. (W. Schultzc) in Berlin. 825. Budy, I. Fr. CH., Erzählungen u. Novellen, gr. 8. In Comm. Cart. *Vs 826. Gcrlach, unabweislichc Erwiederung auf das v. E. K. Hochwürd. Ober- Kirchenrathc an denselben gerichtete Rescript. gr. 8. Geh. 827. Hyller, I. M., achtzehn Advent-Andachten. Auf's neue abgedruckt. 8. 1850. In Comm. Geh. Nichtamtlicher Theil. „Guter Nath für Buchdrucker uud Buchhändler." So lautet die Ueberschrift eines Artikels in einer Berliner Zeitung üb-dcnneuen Preußischen Preßgesetzentwurf. Derlescnswerthe Artikel schließt mit folgendem guten Rathe: „Fragt ein Buchdrucker, Verleger, Commissionar, Sortimenter, Antiquar, der ein vorsichtiger Mann ist, nicht gern Strafe leidet, noch weniger den Betrieb seines Gewerbes gehemmt sehen will: was soll ich thun, wenn das neue Ge setz erscheint, um davon nicht betroffen zu werden, wenn ich die Kosten nicht wagen will, mir mein eigenes Obeccensurgericht einzurichten, dessen Aussprüche mir doch keine Garantie geben würden?— so muß man ihm rathen: Befassen Sie sich nie mit einzelnen Blattern, weil die irgendwo angeklebt werden können. Befassen Sie sich mit -Nichts, was politischen und religiösen Inhalts ist, und nicht starker als 5 Druckbogen ist. Befassen Sie sich mit keiner Schrift, enthalte sic, was sie wolle, und wenn sie noch so viel Bande stark wäre (nicht mit dem bonversations-Lexikon z. B.), wo der Name des Verfassers nicht auf dem Titel steht. Befassen Sie sich mit keiner Schrift, auf deren Titel ein Verfasser steht, den Sic nicht kennen. Befassen Sie sich mit keiner Schrift, auf deren Titel der Name eines Ihnen bekannten Verfassers steht, wenn Sie nicht gewiß sind, in jedem Augenblick durch zwei ein wandfreie Zeugen, eine öffentliche Urkunde u. dgl. gerichtlich festzustel len, daß der genannte bekannte Verfasser wirklich der Verfasser ist- Befassen Sie sich mit keiner Schrift, auf deren Titel der Name eines Ihnen bekannten, als solcher gerichtlich festzustellenden Verfassers ge nanntist, wenn dieser nicht stets im Bereiche der richterlichen Straf gewalt Preußens ist; also am sichersten, wenn Sie ihn wie Ihren Schatten nimmer von Ihrer Seite lassen und seiner Unsterblichkeit, d. h- nicht der seiner Seele allein, sicher sind. Der Mann wird sa gen: das heißt mit andern Worten, ich soll, wenn ich Drucker bin, Kattun oder was ich sonst will, drucken, nur keine Bücher; ich soll, wenn ich Buchhändler bin, handeln mit Stockfischen oder Goldfischen, mit Schinken und Würsten, mit Apfelsinen oder Feigen oder womit ich sonst will, nur nicht mit Büchern. Freilich, der Gewecbtreibendc, der sich nicht der Gefahr aussetzen will, jeden Augenblick hart bestraft
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