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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 04.02.1842
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 04.02.1842
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18420204
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-184202047
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259 10 260 Im Besitze der erforderliche» Mittel und der nöthigen Ge schäfts- und Ortskcnntniß, die ich während einer Reihe von Zäh ren im Buchhandel und durch einen längeren Aufenthalt in hie siger Stadt und Umgegend mir erworben habe, wird es mein eifrigstes Bestreben sein, den guten Ruf, dessen sich die Firma S. Schmcrbcr stets erfreute, zu erhalten und eine angenehme Geschäftsverbindung mit Ihnen fortzusetzen. Ich schmeichle mir daher, daß Sie das schätzbare Ver trauen, welches Sie meinem seel. Vorgänger geschenkt haben, auf mich zu übertragen, keinen Anstand nehmen werden, wo gegen ich von meiner Seite alles aufbictcn werde, um demselben in jeder Beziehung vollkommen zu entsprechen. Meine Commissionen besorgen Herr Bernhard Hermann in Leipzig und Herr F. H. Köhler in Stuttgart. Genehmigen Sic die Versicherung der vollkommensten Hoch achtung Ihres ergebensten Heinrich Keller. chcnuntcrricht, bitte ich mir nichts zur Disposition zu stellen. Nach der O. M. kann ich keine Rcmittenden dieser Werke mehr annehmen. Posen, im Januar 1842. I. I. Heine. s562.s Ich zeige hierdurch an, daß ich mir dieses Jahr nichts zur Disposition stellen lassen kann. Heidelberg, den 27. Januar 1842. C. F. Winter, Verlagshandlung. s563.) .Zu bemerken.* Außer Platt's Atlas 1. 2. Lief, können wir uns bei nächster Abrechnung, Jubilate 1842, nichts zur Disposition stel len lassen und was ult. Juni nicht effektiv in unfern Händen ist, nehmen wir später unter keiner Bedingung an. Creutz'schc Buchhandlung in Magdeburg. s558 s u. 6o. erkalten i-cxelmüssi^ellb W«el»e VÜL6 I?v8t- 8QUtIlIIIN von HiONllon un<l sind dadurch in den 8tsnd gesetrt schneller als irgend ein andres llaus LllKli8e!i68 8ortilll6llt 2>r liefern. kreise billiFstinü^Iich, künst lich leeit fortdauernd und unaus^esetrt, selbst bei Kleinigkeiten. sbSS.j Um jeder Verspätung möglichst vorzubeugcn, machen wir Sie noch besonders aufmerksam darauf, daß alle zur Aufnahme in den diesjährigen l^fter-Meß-Katalog bestimmten Titel spätestens bis zum I. März bei uns eintrcffcn müssen. Berücksichtigen Sic dabei gefälligst, daß unscrm Kataloge die Aufgabe gestellt ist, alle Wirklich neuen literarischen Erscheinungen z u in e r st e n in a l e zur Kenntnis des Publikums zu bringen, eine verspätete Einsendung diesen Zweck also nicht vollkommen erreichen läßt. Acltcrc Bücher und solche, die in den vorigen Katalogen schon als fertig angckündigt sind, sowie alle Ausgaben mit neuen Titeln bleiben von der Aufnahme ausgeschlossen, es bleibt jedoch unbenommen, solche Artikel in dem angchängten Jntelligcnzblatte gegen Jnsertionsgcbührcn von 2 Ngr. pro Zeile anzukündigcn. In diesem Falle bitten wir jedoch um ausdrücklichen Auf trag dazu, da ohne einen solchen auch hier der Abdruck nicht statt findet. Leipzig, den 31. Januar 1842. Weid mann'sche Buchhandlung. sL6l>.j Zur Disposition bitte ich mir zu stellen: Taillefer französische Grammatik; natürlich, so weit die von mir pr. 74ov. versandten Erpl. nicht bereits verkauft sind. Leipzig, 1. Febr. 1842. W. Zirgcs. l56l.) Nicht zu übcrschcn! Von Gladisch Einleitung in das Verständniß der Welt geschichte, wie von ToparknS, 100 Vorlegeblättcr zum Zei- s564 k Keine Disponenden! Nächst der dcsfallsigen Bemerkung auf meiner Remittendcn- Factur, richte ich auch hiermit durch das Börsenblatt die ange legentliche Bitte an alle vcrchrl. Sortimcntshandlungcn, welche I^ova- u. ü cond.-Sendungen von mir empfingen: Alles, was sie von meinem Verlage nicht fest behalten, zur Oster-Messc remittiren, unter keiner Bedingung aber etwas zur Disposition stellen zu wollen. Ich darf bei so zeitiger und wiederholter Anregung wohl die allseitige Erfüllung meiner Bitte gewärtigen, sollte aber dennoch von einer oder der andern Handlung bci'm Abschluß eine Disponenden-Summe zum Vorschein kommen, so erkläre ich auf das Bestimmteste, daß ich davon keine Notiz nehmen werde. I. D. Saucrländer in Frankfurt a/M. s565.j Zur gefälligen Beachtung. Es werden mir häufig Anzeigen zugesandt, welche ich in eines der gclesensten Blätter inseriren lassen soll. In Olmütz selbst cxistirt aber keine Zeitung, noch sonst ein Blatt zu diesem Behufe geeignet. Es mögen sich darum meine schätzbaren Herren College» in dieser Angelegenheit an eine Brünner Handlung wenden, mit der gef. Weisung jedoch, daß bei Jnserationen jederzeit zugleich meine Firma mitgcnannt werde. Da durch ist mir Genüge geleistet und die Herren Collegen ersparen dadurch die doppelte Jnserationsgebühr, da ich mich mit den An zeigen ebenfalls nur auch nach Brünn wenden kann, allwo die Zeitung für Mähren erscheint. Hochachtungsvoll zeichne ergebenst Joh. Ncugebauer. s566.s (Wohl zu beachten.) Alle nicht abgesctztcn Exemplare von Brose Harfenklänge wollen Sie uns gefälligst zur Disposition stellen, da in diesem Jahre erst Anzeigen darüber ausgegeben werden; dahingegen wollen Sie uns alles übrige nicht Abgesctzte remittiren, was Sie von uns im vergangenen Jahre in Commission empfingen. Osterode, den 27. Jan. 1842. A. Sorge'schc Buchhandl. s567.j Alle respektiven Herren Verleger bitte ich hiermit, mir von jetzt an, außer den auf Subscription erscheinenden Werken, unverlangt nichts mehr zuzuscnden, indem ich es sowohl Ihrem als meinem Interesse angemessener finde, meinen Bedarf fernerhin zu wählen, zu welchem Behuf ich mich der Mauke'-
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