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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 01.12.1840
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1840-12-01
- Erscheinungsdatum
- 01.12.1840
- Sprache
- Deutsch
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2781 104 2782 > 1^359.) Comririssions-Verändernnq. obige Predigt aufmerksam zu machen; denn cs ist der Mühe werth, daß man sie lese, weil sie weit höher stebt als die Be rühmte von 1838. Weimar, den 23. Nov. 1840. Wilhelm Hoffmann. f6355.j Die Löbl. Literarisch-artistische Anstalt in München hat eine Karte, wegen deren Stiches wir uns nicht vereinigen konnten, ohne unfern Auftrag gleichwohl stechen lassen, und verlangt jetzt von uns die Annahme des Stiches, oder droht, die gestochenen Platten verkaufen zu wollen. Da wir erforderlichen Falls unser E i- gcnth u msr echt an der Aeichn un g der Karte auf gerichtlichem Wege geltend machen würden, so bringen wir dieß hiemit zur Kunde des buch- und kunsthändlcrischcn Publicums, um Unan nehmlichkeiten vorzubeugen, welche aus dem Ankauf dieser Plat ten für den Käufer hervorgehen könnten. Sollte indessen Jemand geneigt sein, uns das Eigenthums- rccht an der Zeichnung der Karte abzukaufen, so sinv wir be reit, dasselbe für 230 ,ss. Pr. Cour, abzustehen. Die Karte um - faßt die Herzogthümer Schleswig, Holstein, Lauen burg, die Städte Hamburg, Lübeck, Bremen und be deutende Theile der umliegenden Länder. Sie ist ohne den Rand fast 35 Zoll hoch und über 29 Zoll breit. Wegen des Stiches würden wir mit dem Käufer der Zeichnung natür lich außer aller Berührung bleiben. Kiel, November 1840. Universitäts-Buchhandlung. l6356.j Aohl ?u beachten!!! 8ier3urck erkläre ich unsliestiilimtvste, 3uss ich KIIss, was his Hln3e IVIürL Ic. 3. von 3er ^Votilteilslen VollLsbibliolbek verlangt nn3 ausgeliefert w ir3, auf Idecknung 18-AO trage, klm alle ÖiHsrenren hei 3er Abrechnung ru vermei- 3en, bitte ick auf allen liiinktizre» VerI»i>AL«ttkIi» ,,ii» KLeeI»»u»S 18^0 ^ gefälligst 2u bemerken, 3akir. Immanuel ssl ii ll e r beauftragt ist, nur solch« Zet tel 2N expe3!ren un3 3ie übrigen 2urückrusen3en.— Vas 12. Länclchen wir3 heute versan3t, vom 1l>. »i» Ll»er i»ur er ul i»u8ür!ielLtieIie8 Hamburg, 1. November 1840. Ülrgebenst FF. Lei f6357.j Zur gütigen Beachtung. Um mehrfach verfallenden unangenehmen Irrungen vorzu- bcugen, erlaube ich mir die Bemerkung, daß ich mit der Firma: Ernst Klein nicht in der geringsten Gemeinschaft stehe. Leipzig, 9. Novbr. 1840. I. B. "Kleins Buch- und Kunsthandlung. f6358.j Bon ab verbitte ich mir gänzlich die unverlangte Zusendung von Localschriften, Dis sertationen, Disputationen, alten Kinderschriften und alten Romanen mit neuem Titel, und remittire solche denjenigen Handlungen, welche meine Bitte nicht beachten, auf ihre Kosten. Breslau, November 1830. Wilhelm Gottlieb Korn. Von heute an wird Herr Friedrich Kistner in Leip zig die Güte haben meine Commissionen zu besorgen, ich ersuche daher meine Herren Collegcn, alles für mich Bestimmte demsel ben zu übergeben. Lemberg, den 20. November 1840. Johann Nremirowski. f6360.j Hierdurch zeige ich an, daß ich von heute meine Com missionen Herr» Wilhelm Rauck in Leipzig übergeben habe, und bitte alles mich Betreffende von nun an bei demselben ablie fern zu lassen. Zwickau, den 25. Novbr. 1840. Hermann Laurentius. f636I.j Für die vielen freundlichen Anerbieten in Betreff der in meinem Geschäft erledigt gewesenen Gchülfcnstclle sage ich verbindlichen Dank, mit der Bemerkung, daß solche bereits besetzt ist. Grubcnmann'sche Buchhandlung in Chur. f6362.j .Offene Stelle. In einer sehr lebhaften Sortimentshandlung einer großen Stadt Rußlands wird zu Ostern 1841 die erste Gehülfenstelle frei, welche in so weit auch die eines Geschäftsführers in sich schließt, als der Prin zipal durch seine übrigen Geschäfte genöthigt ist, einen großen Theil des Jahres entfernt zu sein und deshalb dem ersten Gehülfcn die Leitung des Geschäfts zu überlassen. Es versteht sich aus diesem Grunde von selbst, daß die Besetzung dieser Stelle, mit der bei freier Station ein Gehalt von mindestens 450 Nb. Silber-Münze (über 500 Thlr. Preuß. Cour.) verbunden ist, nur durch einen jungenMann geschehen kann, der durch Geschästskenntniß, strenge Rechtlich keit, Fleiß und bescheidenes, gewandtes Betra gen sich die Achtung des Publikums und seines Prin zipals zu gewinnen weiß, so daß dieser in seiner Ab wesenheit ihm das Geschäft mitRuhe überlassen kann, es ergeht demnach diese Annonce nur für Diejenigen, welche sich bewußt sind, diesen Anforderungen genügen und dafür Zeugnisse, so wie gute Empfehlungen bei- bringen zu können und auch nur Solche wollen sich daher gefälligst melden. Das Sprechen der fran zösischen Sprache ist höchst nothwendig, wenn auch nicht durchaus unerläßlich, eine Hauptbedin gung ist es jedoch, daß sich der Reflectirende minde stens auf 3 Jahre verpflichtet, weil die weite Entfer nung ein öfteres Wechseln dieser Stelle schwierig und nachtheilig macht, und deshalb die bedeutenden Reise kosten auch nur bei einer solchen Verpflichtung vergü-
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