1134 ^ 33, 8. Februar 1928. Fertige Bücher. Börsenblatt f. d. Dtlchi«. Buchhandel. Lu u-S5/r-sH/?SFr uuer Laen/LArLeA «^^«L/6««rs/«« wSLA«aLK/S ^SU6^/LH6LNUUtzff6« Ses leH/eu ^«A^«s als rr«L»Lur «res «Reur/cHe» SLHFercsuIs 7 Karl ^snr 5trobl EkilSNS «it -er MMelnte Roman / 5. Tausend / Broschiert M. 4.—, Leinen M. 6.— Ser^irU« Ser l/r/6rl6: ^Strobl, -er geborene Erzähler und Fabulierer, mit seiner unerschöpflichen Phantasie, zeigt sich uns hier in einem seiner besten Werke, nicht nur als echter Dichter, nicht nur als treuer Sohn und berufener Schilderer seiner engeren sudetenländischen Heimat, sondern auch als ein von heitzer Liebe zum ganzen, großen deutschen Volke erfüllter, durch und durch deutscher Dichter." (Der Tag, Berlin.) „3n diesem Buche ist lachender und weinender, echt deutscher Optimismus." (Wiener Neueste Nachrichten.) „Die Tragikomödie des deutschen Bürgertumss Mit der starken, dichterischen Kraft, die Karl Hans Strobl innewohnt, hat er deutsches Gegenwartsschicksal gestaltet und den deutschen Menschen in seinen Vorzügen und Schwächen gezeichnet, wobei Glaube, Hoffnung und Zuversicht, vereint mit einem köstlichen Humor dem Dichter die Feder führten." (Gartenlaube, Berlin.) „Gin treffendes, mit Liebe gesehenes Bild unserer Zeit." (Allgemeine Zeitung, Königsberg.) „Dies ist ein großartiges Buch, ein «euer Zeitroman, ein Eulenspiegel im Alk der Zeit und fast ein neuer Jean Paul. Sin erheiterndes und wahrhaft aufrichtendea Buch deutscher Seele." (Deutsche Zeitung, Berlin.) L. Staarkmann Verlag, Leipzig