11804 VSrt-»«l»U 1 d Dtt«n. vuchrmdkl. VIIiüÜM Demnächst erscheint: Pcter Schlcmihls i wundersame Geschichte I Mitgeteilt von Adalbert von Chamisso Mit 10 handkolorierten Bildern und 12Z!erstücken ß vonMaxSchwarzer Klein-Oktav Auf bestem holzfreiem Papier In elegantem Büttenband M. 15.— ordinär, M. 9.75 bar In Halbleder M. 35.— ordinär, M. 22.75 bar In Ganzleder M. 100.— ordinär, M. 65.— bar Partien 13/12 /r-s dürfte sich wohl erübrigen, über die Leicht- l Verkäuflichkeit und über die gediegene Aus- ^ stattung unserer illustrierten Künstlerbücher viele - Worte zu verlieren. Die „Wundersame Geschichte s Peter Schlemihls" fand in Max Schwarzer einen i geradezu klassischen Illustrator. Dieser entzückende ^ Band wird einer der schönsten Bücher, welche wir j bisher veröffentlichten. Alle Vorbestellungen auf die Bütten- j band- und Halblederausgabe, welche bis i 5. November in unseren Händen sind, ! werden glatt mit 4O Prozent ausgeführt. Rösl §- Cie., München Georgenftraße 28 >!»!!»>!»»»>!>»!»W>»l!!»M Leopol- voß in Leipzig Demnächst liegt zur Versendung bereit: Ae Wlw «MW W die »Ilde KM (II. Teil der Ästhetik) von Theodor Lipps. Zweite, mit der ersten übereinstimmende Auflage, VlU und 645 S. mit 159 Abb. im Text. 1920. 53.—, geb. 60.— über das Werl, das längst cingeführt ist, schreibt die „Zeitschrift für Ästhetik": Die hohen Erwartungen von der LiPvSschen Ästhetik werden durchaus erfüllt. Mit der an dem Verfasser bekannten umsichtigen, ein dringlichen und treffenden Weise führt er den Leser in die Tiefen des Gegenstandes. Die Methode der Selbstbeobachtung und Analyse der ästhetischen Wirkungen ist meisterhaft gehandhabt. M Wim b. MMM W UMWkl von Georg Hallmann, Doktor der Philosophie. VIII und 74 Seiten. 1921. ^ 6.— (Bildet Band 16 der „Beiträge zur Ästhetik".) In dem vorstehenden Buche wird der Versuch unternommen, die Individualität eines deutschen Dichters von prägnanter Eigenart zu erkennen. Die Arbeit ist in drei Teile eingeteilt. Der erste Teil be handelt die ersten dichterischen individuellen Gestalten (von „Judith" bis zu „Maria Magdalene"), der zweite Teil die Individualität als theo- retisches Problem, und zwar a) in Hebbels Weltauffassung überhaupt und b) in Hebbels dramatischer Theorie im besonderen. Der dritte Teil bringt das Problem der Individualität in dichterischer Gestaltung (Hebbels Verhältnis zur Geschichte. Übergangswerke. Die Neisedramen von „Herodes' Marianne" bis „Demetrius"). U MlklMkl MM UM WsU Mit besonderer Berücksichtigung seiner Kritik der theatralischen Darstellung von Johannes Günther. VIII und 164 Seiten. 1921. 15.- (Bildet Band 31 der „Theatergeschichtlichen Forschungen".) Der neue Band der „Theatergeschichtlichen Forschungen" bringt eine Monographie über „Heinrich Theobor Pötscher als Theaterkritiker". Es wird darin Rötscheis Theaterkritik im allgemeinen und Nötschers Kritik der theatralischen Darstellungen in 8 Kaviteln behandelt. Das Buch ist sveziell für Schauspieler bestimmt, die daraus vieles zur Besserung der Theaterkritik schöpfen können. Ich bitte, zu verlangen. Kautsky gegen Kautöky Menschliche Rechtfertigung ^ Wilhelms II. Nach seinen Randbemerkungen in den Akten des Auswärtigen Amtes von Friedrich Freksa M.z.zoord., M.2.Z0 bar. Partieiz/ir 2 probe>Exempla,e sür M. 4.20 bar Rösl L Cie. ^ München, Georgenstraße 28