Mit Vellage: .oeftellzettel' Umschlag zu Nr. 213 Leipzig, Donnerstag den 12. September 1940 10«. Jahrgang ln Kürze erlclieint neu: Oie ensiilcli-jüdttclie /Ittianz werden und wirken der kapitalistischen Weltherrschaft von Wolf Meyei-(Iiristian LIS Seiten mit L7 NdbildunAcn auf io Sildtafeln und Z liai-teineicimunscn öekeftet NM Z.so, in kaldlcincn NM 4.S0 ift eine der wesentlichsten Voraussetzungen kiir ein Verftändnis der tieferen Wurzeln des gegenwärtigen Krieges, der ja zugleich ein englischer und ein jüdischer Krieg ift. Oao Such Me> cr-Ekriftiano „Oie englisch-jüdische fillianz" will für diele Erkenntnis die gültigen Orundlagen ermitteln, fin läand durchweg belegten Tatsachenmaterials und einer fülle charakteristischer englischer und jüdischer fiuvcrungen deckt Mc>er-Ehriftian das englisch-jüdische Zusammengehen auf den verschiedensten Oebictcn des öffentlichen Lebens auf. In porträthaften Skizzen der „groken" Zudenfamilien Eng lands — der kothschilds, Montcliores, Ooldsmido, Saffoono, Samuels und wie sie alle Heiken — läkt er vor unseren fingen die immer gleichen Methoden erstehen, mit denen sich skrupellose finainjuden alle Lore der angeblich so exklu siven englischen firiftokratie erschlossen, bis sic selbst zu einem unlösbaren Leil dieser Oberschicht wurden, und diese wiederum ln ihrem innersten Kern vcrjudcten. Oas nun folgende Wechselspiel der englisch-jüdischen Interessen illustriert der Verfasser an den zwei Veispielcn des Opium krieges in Ekina und der Palästina-Politik, wo Zuden und Engländer als enge Partner die Ziele des britischen Im perialismus und des jüdischen Oeld- und Machtstrebens verfochten. Seine umfassende Oarftellung der zionistischen Be wegung ift ein besonders gut gelungener VorltoK in die Welt englisch-jüdischer Zntrigcnpolitik. Er enthüllt die brutale Rücksichtslosigkeit, mit der Engländer und Zuden bei aller phrasenkaftigkeit die fiuobeutung und selbst Vernichtung der Völker des Imperiums betreiben, wenn es ihre eigenen, plutokratischen fierrschaftsintereffen so erfordern. Oie durch weg klare und überzeugende Veweisführung läkt keinen Zweifel an der Tatsache, dak die wahren Ziele des Zionismus keineswegs in der Zusammenfassung aller Zuden in einem jüdischen Volksstaate liegen, sondern in der Errichtung einer politischen Machtzentrale des weltjudcntums. filo die letzte Orundlagc aber für das Veftchen der englisch-jüdischen fillianz erkennt Meyer-Ehriftian die merkwürdige Wesenoverwandtschaft zwischen Engländern und Zuden, die selbst der Engländer Earlz le erkannte, wenn er sagte: „Oer Engländer hat ein germanisches fiukcres, aber eine jüdische Seele." Sie offenbarte sich schon zu den Zeiten Eromwells in den Lehren des Puritanismus und hat heute in der die ganre angelsächsische Welt umspanncnden Vritisch-Zsrael- Vewegung ihren verblüffendsten fiusdruck gefunden. So ift das Such Mc> cr-Ehriftiano als geistiges ftüftzeug für die bevorstehende endgültige fibrcchnung mit dem englisch- jüdischen Weltfeind in höchstem Make aktuell. blllZLLLlbI6kbI-VclrL^6 / lZkllLlbl-LLlkHO