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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 09.01.1856
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 09.01.1856
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18560109
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-185601093
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54 Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. 4, 9. Januar. IMS.) Schleunigst zurück erbitten wir uns alle zur Remission berechtig ten Exemplare von: Erste Sammlung von Missions-Predig ten. Herausg. von K. Popih. gr. 8. Grau geheftet. Da feste Bestellungen aus gänzlichem Man- pel an Exemplaren augenblicklich unerledigt bleiben müssen, so würden wir die baldigste Berücksichtigung unserer eben ausgesprochenen höflichen Bitte — und zwar noch vor der Messe — auf's dankbarste anerkennen. Dessau, 7. Januar 1856. Baumgarten K Co. l326-l 2urÄek erbitte gsKIIiZst umxeksnck alle a Ovncl. ex- pecklrten unä nock lsgeracken Lxemplare von: WHikIivI,, »6U6 8iIIioustt6n u. keime. Hpitt», Psalter u. llarle. (In allen Husgsbea.) <la ivt> selbst feste öestelluaxen »lobt etkec- tuiren kann. I-eipxig, 6, 7. Januar 1356. Gehilfenstellen, Lehrlings stellen u. s. w. (327.^ Offene Stelle. Ein in der Buchführung verläßlicher Ge hilfe, der auch insoweit literärisch gebildet ist, um das Feuilleton einer Provinzial-Aeitung lei ten zu können, wird gesucht und findet eine dauernde Stelle. Gefl. Offerten unter der Chiffre 2. über nimmt Herr Robert Hoffman« in Leipzig. (328.) Offene Stelle. Für eine bedeutende Buch, und Antiqua riats-Handlung wird ein erfahrener Gehilfe gesucht, welcher bereits in einer größeren an tiquarischen Handlung gearbeitet hat. Kennt- niß der alten und neueren Sprachen ist wün- ichenswerth. Näheres ist durch Herrn C. L- Fritzsche in Leipzig zu erfragen. (329.^ Offene Stelle. Ich wünsche für mein Geschäft einen Ge hilfen zu engagiren, der in dem deutschen Verlags- und französischen Commissionsgeschäfte Bescheid weiß. Derselbe muß der französischen Sprache mächtig und ein zuverlässiger, routi- nirter Arbeiter sein. Brüssel, Januar 1856. Carl Muqnarvt. (330.) Ile. Vi« in meiner VerlagsbuokkanälunK er- ieäigte 8teIIs eines Zweiten bebilken >vünsebe ieb LalAmö'sb'c/rst mit einem militairlreien sun- Ksu Mann xu besetxsn, wsleker auf ein <>au- ernckes Cnxaxement rellectirt. 6lsü. Xnsrdietuagen nebst ksixefügten 2eUAnisssn sebs äireot entKSAen. pestk, im Januar 1856. (331.) Offene Stelle. Für mein Sortimentsgeschäft suche ich un ter annehmbaren Bedingnissen einen erfahre nen und gewandten Gehilfen. Der Eintritt hätte spätestens Ende März, wenn nicht früher, zu erfolgen. Ed. Hölzel in Olmütz. (332.) Offene Stelle. Eine größere Verlagshandlung in einer nord deutschen Residenz sucht zu sofortigem Eintritt, unter vortheilhaften Bedingungen, einen erfah renen, geschäftskundigen und gewandten Gehil fen. Gefl. Anträge unter Chiff. U. 13. beför dert die Red. des Börsenblattes. (333.) Offene Stelle. Jur sofortigen Besetzung der 2. Gehilfen stelle suchen wir einen jungen Mann, der noch nicht zu lange seine Lehrzeit beendet hat. Gef. Offerten unter Beifügung der Atteste erbitten wir uns franco direct zur Post. Stendal, 2. Januar 1856. Franzen Lt Große. (334.) Stelle-Gefach. Ein mit gute» Empfehlungen versehener Gehilfe, welcher seit 9 Jahren dem Buchhan del angehört und stets in größeren Sortiments handlungen Deutschlands, auch 3 Jahre in Oesterreich arbeitete, sucht eine Stelle zu so fortigem Antritt. Derselbe spricht fertig Eng lisch und Französisch und hat auch bereits in diesen Sprachen die Correspondenz geführt. Adressen unter der Chiffre bl. IV. H: 4. wird die verehrliche Redaction dieses Blattes zu beför dern die Güte haben. (335.) Stelle-Gesuch. Ein junger militairfreier Mann, der deut schen und polnischen Sprache vollkommen mäch tig, sucht zum 1. April d. I. eine Stelle. — Gefällige Offerten unter Chiffre X. X. IXr. 10. befördert Herr F. L. Herbig in Leipzig. (336.) Stelle - Gesuch. Ein gut empfohlener, junger militairfreier Gehilfe, seit sA Jahren ununterbrochen im Buchhandel thätig, sucht unter bescheidenen Ansprüchen ein Engagement. Der Antritr könnte zu jeder beliebigen Zeit erfolgen. Geneigte Offerten unter Ziffer X. H 50. wird Herr H. Haessel in Leipzig die Güte haben entgegen zu nehmen. (337.) Erledigte Vacanz. Den geehrten Herren, welche die Güte hatten, sich um eine Stelle in unserer Buch handlung zu bewerben, machen wir — unter Dank für die freundlichen Offerten — die schul dige Anzeige, daß jene Stelle bereits wieder besetzt ist. Unsere Zeit erlaubt es nicht, jede Zuschrift besonders zu beantworten. London, 4. Jan. 1856. Williams St Norgate. Vermischte Anzeigen. (338.j A. Arockhans' Sortiment«. Antiquarium in Leipzig ^ bittet, ihm von guten wissenschaftlichen Neuig- . keiten 6 Exemplare, von sprachwissenschaftlicher, namentlich orientalischer Literatur aber I« Exem plare unverlangt sofort nach Erscheinen zuzu senden. Von Werken, die sich besonders zum Vertriebe nach dem Auslande eignen, ist er be reit, unter angemessenen Bedingungen den aus schließlichen Debit dahin zu übernehmen. Pro- specte und andere Vertriebsmittel, die ihm in größerer Anzahl zugesandt werden, finden die sorgfältigste Verbreitung. (339.) Die betreffenden Herren Verleger ersuche ich um ä Cond.-Einsendung aller neu erschei nenden geographischen Karten (Atlanten und Wandkarten) in lfacher Anzahl. Bremen, im Januar 1856. A. D. Geisler» (340.) F. A. Drockhaus' Sortiment u. Antiquarium in Leipzig bittet um Zusendung von 12 Exemplaren anli? quarischer und Auctions-Kataloge, die durch ihn, namentlich nach dem Auslande, die gewis senhafteste Verbreitung finden. IMi.) Keine Nova mehr. Die Masse der von Jahr zu Jahr sich mehrenden, für meinen Wirkungskreis nicht ver wendbaren licer. Erscheinungen ndthigt mich zu der Bitte, mir für die Folge keine Nova unver langt zu senden. Den Handlungen, die meine Bitte unerfüllt lassen, berechne ich für das Pfund 3 S^ Porto. Thorn, Ende Decbr. 1855. Ernst Lambeck. (342.) Keine Nova unverlangt. In jedem Ballen gehen uns eine Masse unverlangter Novitäten zu, für die wir in un serem Wirkungskreise nicht die geringste Ver wendung haben, und die sowohl uns, als auch den Herren Verlegern nur Kosten und nutzlose Arbeir verursachen. Im beiderseitigen Inter esse bitten wir deßhalb wiederholt, uns unverlangt keine Neuigkeiten zu übersenden. Sollte dieser Bitte nicht ent sprochen werden, so sind wir genöthigt, alle unverlangt eingehenden Sendungen mit Nachnahme der verursachten Spesen (pr- Pfd- Vs NM zu remittiren. Auf diejenigen Herren Verleger, die wir speciell um Ein sendung ihrer Novitäten baten, kann chiese Erklärung selbstverständlich keine Anwen düng erleiden. Anzeigen zum Gratisveilege» nehmen wir nur nach vorheriger Verständigung an, und werden unverlangte Zusendungen mit Portonachnahme remittiren. Zwickau u. Reichenbach. Richter'sche Buchhandlung. (343.) Zur Uebernahme von Commissionen empfehle ich mich ergebenst und sichere die prompteste und möglichst billige Besorgung der selben zu. Hermann Luppe in Leipzig.
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