uspabe A Ohne Beilage: „Bestellzettel“ Wir lieferten aus: DR. JANKO JANEFF Dämonie des Jahrhunderts 399 Seiten Text, Halbleineneinband RM 9.- Vierte Auflage, 9.-11. Tausend Der in Deutschland lebende bulgarische Kulturphilosoph Janko Janeff ist heute sowohl in seiner bulgarischen Heimat als auch in Deutschland kein Unbekannter mehr. Ja, er ist durch seine geistesrevolutionären Werke wohl auch bereits in der gesamten eurtDpäischen Geisteswelt bekannt als ein scharfsinniger Analytiker eines Jahrhunderts, das zu Ende geht, und als Deuter eines herannahenden neuen, vom arisch-germanischen Europa bestimmten heroischen Jahrhunderts. Es ist ein tiefgründiges, schicksalkündendes Buch, das mit schonungsloser Offenheit den falschen Gott des angekränkelten Abendlandes entthront und in einer prophetisch-seherischen Wcltdcutung auf das Kommende hinweist, das den Inbegriff der großen Entscheidungen darstellt, um die heute gekämpft wird. Man findet nur schwer Worte, um die Gläubigkeit, die Unbedingtheit und die auf letzter Erkenntnis des Vergangenen aufbauende Schau des von Janko Janeff geistig erfühlten neuen Werdens zu beschreiben. Eines Werdens, das sich aus dem gärenden Chaos der Vergangenheit erheben muß, soll nicht das von Vorderasien seelisch überwucherte Europa schließlich zugrunde gehen. Die Abrechnung, die Janko Janeff mit den fatalistischen Geistesmächten hält, ist nicht minder großartig als das Suchen und Finden der Gegenkräfte, die allein die Überwindung des Fatalismus bringen können: die echten und gesunden völkischen Urkräfte! Die Weltgeschichte wird in der Darstellung Janeffs zwangsläufig zu einem Kampf mit dem den abendländ.sehen Völkern wesensfremden Gott der Steppe, der alles negiert, was diesen Menschen Lebensinhalt ist. Am Ende dieses gigantischen Kampfes aber steht für Janeff ein neuer Mensch, der, einer Vision gleich, von ihm in seiner prachtvollen Analyse der Vergangenheit und Gegenwart und aus dieser heraus erschaut und in seinen sich bereits ab zeichnenden Konturen dargestellt wird. Janeffs „Dämonie des Jahrhunderts“ beschreibt eine geistige Revolution, die nur von wenigen begnadeten Menschen schon heute und in ihrer letzten Auswirkung erkannt und gedeutet werden kann. Daß sie schon im Anlaufen ist, wird ge meinhin nur instinktiv erfühlt, überdecken doch die großen politischen Ereignisse ihren geistigen Nährboden. Janko Janeff aber hat sie sichtbar gemacht, sichtbar für jeden, der bereit und willens ist, das bescheidene Scherflein, das der einzelne Mensch zu geben vermag, zum Sieg dieser weltentscheidenden Revolution mit beizutragen. Otmar Pohl in „Nation und Staat“, Mai 1942. Wir erledigen mit dieser Auflage erst einmal die dringendsten, wichtigsten und zurückliegendsten Bestellungen und bereiten weitere Auflagen von diesem aufsehenerregenden Buch vor. HELINGSCHE VERLAGS AN STALT / LEIPZIG S 3