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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 28.01.1880
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1880-01-28
- Erscheinungsdatum
- 28.01.1880
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18800128
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-188001280
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Erscheint außer Sonntags täglich. — Bis srüh g Uhr eingehende Anzeigen kommen in der nächsten Nummer zur Aufnahme. Börsenblatt Beiträge für das Börsenblatt sind an die Redaction — Anzeigen aber an die Expedition desselben zu senden. für den Deutschen Buchhandel und die mit ihm verwandten Geschäftszweige. Eigcuthum der BärseuvereinS der Deutschen Buchhändler. ^ 22. Leipzig, Mittwoch den 28. Januar. 1880. Amtlicher Theil. Erschienene Neuigkeiten des deutschen Buchhandels. (Mitgetheilt von der I. C. Hinrichs'schen Buchhandlung.) (* vor dem Titel --- Titclauflage. ch — wird nur baar gegeben.) Böhla» in Weimar. RegierungS-Blatt f. das Großherzogth. Sachsen-Weimar-Eisenach. Jahrg. 1880. Nr. 1. 4. pro cplt. ** 2. SO Bredt in Leipzig. t Klciukindcrsqule, die christliche. Zeitschrift f. Erziehg. in Haus u. Klemkrilderschule u. f. Gemeinde-Diakonie. Jahra. 1880. (12 Nrn.) Nr. 1. 4. In Comm. pro cplt. * 2. — -f Sonntags-Schule, die. Hrsg. v. Prochnow. 17. Jahrg. 1880. Nr. 1. 4. In Comm. pro cplt. 1. SO -j- SonntagSschulfreund, der. Ein Blatt f. Lehrer u. Lehrerinnen der Sonntagsschnle. Hrsg. v. Prochnow. Jahrg. 1880. Nr. 1. 4. In Comm. pro cplt. 3. — Diemer in Mainz. Borikel, A., Jnko der Hnronenhänptling. Dramatisches Gedicht. 8. * 1. 20 Herdcr'sche Vcrlagsh. in Freiburg i/V. Wänker, O. v., die Beschwerden der Katholiken in Baden vom rechtlichen Standpunkt. 8. * —, 70 Hufeland in Minden. Rcinccke, H., der Brief Pauli an die Galater f. die evangelischen Volks- schnllehrer unter Hinzufügg. e. genauen Uebersetzg. nach dem Urtexte nach Wissenschaft!. Quellen ausgelegt. 8. * 1. — 1. — Köschny in Leipzig. Lautskx, li., Irlsnck. Luttur-bistor. 8HÜW6. 8. Kuhnt'sche Buchst, in Eislcben. Sperber, E., die biblische Geschichte m. erklär. Anmerkgn. n. heilsgeschichtl. Erläutergn. 2. Thl. Das neue Testament. 6. Aufl. 8. * 2. SO Metzlcr'sche Buchst., Ncrl.-Cto. in Stuttgart. f Zeitschrift s. die freiwillige Gerichtsbarkeit u. die Gemeindeverwaltung. Hrsg, von A. v. Boscher. 22. Jahrg. 1880. Nr. 1. 8. pro cplt. * 7. — Metzlcr'sche Sort.-Buchh. in Stuttgart. f Adreß- u. Geschäfts-Handbuch der königl. Haupt- n. Residenzstadt Stutt gart f. d. I. 1880. Bearb. v. Beck. 8. ' Cart. ** 6. — Spamer in Leipzig. Barr, W., der vorgeschichtliche Mensch. 2. Aufl., bearb. v. F. Hellwald. 11. Lfg. 8. * —. SO Konversations-Lexikon, illustrirtes, der Gegenwart. 21. Hst. 4. * —. SO — illustrirtes, f. das Volk. 280. Lfg. 4. * —. so Volhage» « Klasing in Bielefeld. Körnig, R., deutsche Literaturgeschichte. 7. Aufl. 8. * 12. — Wocrl'S Sep.-Conto in Würzburg. Narnorati, l-., Hallen in 2 Nonaten. ksissllanäbnoll. 2 Ucks. 16. Ssd. * 16. — — Rom. Lin LObrer clurelr äis sviKS 8tsät. 16. Ksb. * 6. — Sickinger, C., Reisebilder aus Italien. 3. Thl. Von Neapel bis zum Geb. * 4. — Brenner. 16. Nichtamtlicher Theil. Zur „Erklärung" der Verleger. Nachdem die „Erklärung" an dieser Stelle von den verschie denen Standpunkten besprochen worden ist, wäre wohl zu wünschen, daß dieser Vorgang, der auch in der Geschichte der Volkswirthschaft verzeichnet werden wird, vom juristischen Standpunkt beleuchtet werden möchte. Die Frage darf wohl erörtert werden: ob der Verleger, oder im kaufmännischen Sinne der Fabrikant, überhaupt ein Recht hat, nach dem Verkauf der Waare dem Käufer in Bezug auf den Ver kaufspreis Bedingungen vorzuschreiben. Der Sortimentsbuchhändler ist eben nach dem ihm auferlegten Willen der Verleger nicht mehr Herr über sein wohlerworbenes Eigenthum, und das ist für jeden selbständigen Geschäftsmann, er mag einen Standpunkt in der Frage einnehmen, welchen er wolle, ein drückendes, unwürdiges Gefühl. Es möge nur der in der Praxis häufige Fall genommen werden: Der Sortimenter kaust bei Er scheinen eines neuen Buches, durch brillanten Prospect und günstige Bedingungen verführt, eine Partie davon, fällt aber damit 'rein, wie das Jedem schon passirt sein wird. Er darf aber, um sein Ein- kausscapital zu retten, das Buch nicht wohlfeiler anzeigen. wenn er nicht in Conflict kommen will. Siebenundvierzigstcr Jahrgang. Andere Fälle ließen sich noch mehr vorführen. Die Verleger werden es am Ausbleiben der Partiebestellungen bald spüren, daß es ein Fehler ist, den speculativen Geschäftsbetrieb zu Gunsten des handwerksmäßigen unmöglich machen zu wollen. Das Sprichwort „Allzu scharf macht schartig" dürfte hier, und na mentlich auch auf die Firma B. G. Teubner angewendet, sich be wahrheiten. 8. Zum Capitel der literarischen Freibeuterei. Wir veröffentlichten hier im Jahr 1868 ein Werk, betitelt: „llbs sävöuturos ot Lsns 8t«rk, 8cmtb ^.trillSL Hunter unä kioneen, bz- 6s.pt. (sstrt Ooloncll) >V. Oruz-son" und legten dasselbe bei dem durch den Zulukrieg gesteigerten Inte resse im vorigen Jahr neu auf. Das Buch wurde sowohl hinsichtlich der Kunstbeilagen als des Textes (beide hervorgegangen aus den gründlichen Studien des Verfassers während seines langjährigen Aufenthaltes in Süd-Afrika) von Autoritäten für vorzüglich erklärt. Wer beschreibt unser Erstaunen, als wir zufällig dieser Tage ein Buch in die Hand bekommen: „Hans Stark (sie!), der Elephantenjäger. Abenteuer im Zulu land; der Jugend erzählt von Adolf Born. Mit 5 Farbendruck bildern. Leipzig, Carl Zieger" 48
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