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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 05.12.1851
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1851-12-05
- Erscheinungsdatum
- 05.12.1851
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18511205
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1531 1851.) si0202/> Offene Gehilfen-Stelle. Für meine Buch- u. Musikalien-Handlung suche ich baldigst einen gebildeten jungen Mann, mit tüchtigen Sortimentskenntniffen als Gehilfen. Derselbe muß außerdem Thätigkeit, Ordnungsliebe, Folgsamkeit und ein freundliches Aeußere besitzen u. womöglich auch im Musika lienhandel erfahren sein. Rur durchaus solide und thätige junge Leute wollen sich also mel den und ihr Anerbieten, mit Beifügung von Aeugnißen an mich gelangen lassen. G- Wllh. Körner in Erfurt. ll02v3.j Stelle-Gesuch. Ein erfahrener Mann, in reiferen Jahren stehend, welcher seit fast 25 Jahren in mehrern der angesehensten Buchhandlungen des In- und Auslandes servirte, gute Zeugnisse besitzt und eine schöne Hand schreibt, sucht eine dauernde Anstellung in einer Verlagshandlung oder einem Commissionsgeschäft (am liebsten in Leipzig) als Buchführer, Aus lieferer, Niederlage-Diener oder Spe ditionsgehilfe. Seine Ansprüche sind die bescheidensten. Der Antritt könnte sofort geschehen. Gefällige nähere Auskunft ertheilt die Arnoldische Buchhandlung in Leipzig. siv204.j Stelle-Gesuch. Ein unverheiratheter militairfreier Gehilfe von 26 Jahren, welcher seit 11 Jahren dem Buchhandel angehört, sucht, von guten Zeugnis sen unterstützt, bis zum 1. Januar 1852 ein Engagement, am liebsten in einem größern Ver lagsgeschäft, wo er bestimmte Aussicht auf Anstellung von längerer Dauer hat. Derselbe würde auch gern eine Gchilfcn- stelle ln einem soliden, lebhaften Sortiments- geschast annchmen (orcnt. als Geschäftsführer eines Filialgeschäftes) und, da er nicht unbe mittelt ist, sich später dabei betheiligen oder es käuflich übernehmen. Nähere Auskunft werden die Herren G. Nemmelmann oder A. Winter in Leipzig zu erthcilen die Güte haben, auch gef. franco eingehende Offerten unter der Chiffre O. 2. A >2 befördern- lEvb.j Gesuchte Lehrlingsstcllc. Für meinen ältesten Sohn suche ich zu Ostern 1852 eine Lehrlingsstelle in einem guten Sortimcntsgeschäft- Der Knabe istjetzt 15 Jahre alt und besucht noch die 2. Klasse des hiesigen König!. Gymnasiums; als Zeugniß seiner sitt lichen Führung hat er stets Nr. 1. gebracht. Reben Griechisch und Latein treibr er jetzt auch Französisch und Englisch- Eisleben, 26. Novbr. 185 l. G. Reichardt. Vermischte Anzeigen. s 10206.) vis I2»pvdliti«» «le« Alesnli»- E^koKv« in Leipzig bittet um schnelle und regelmässige Zusendung von: 2 ekntiquar- und ^uvtionskatalogen, ao«ie um 1 Oxemplar von Vsrrsicknissen im kreise kerskgesetxter Lucker. Las literari- »cke Oentrsldlatt giebt den lukalt obiger Ka ^loge res-Ima-siß an und ist dadnrck obige sll>2(>7.j Aufforderung an die löbl. Buch handlungen und Herren Antiquare, Verzeichnisse ihrer Borräthe in Romanen, Ge schichte und Reiscbeschreibungen zu herabgesetz ten Preisen, unter der Adresse: Leihbibliothek der Brüder Jasper in Wien, an Herrn Georg Wigand in Leipzig einzusenden. slv2v8.j Gef. zu beachten! Die Herren Verleger von architektonischen und technischen Werken ersuchen wir, uns Neuigkeiten in dieser Art sogleich nach Er scheinen, in mindestens einfacher Anzahl, un verlangt pro nov. zuzusenden. Wien, im Novbr. 1851. A. Paterno'ö Wwe. Sk Sohn. s1W09.j Ich bin beauftragt, eine Partie Ritter-, Räuber- und Geistergeschichten zu kaufen u. ersuche deshalb die Herren Verleger, von im Preise h er abg esetztcn derartigen Werken, um schleunigste Einsendung von 2 Verzeich nissen durch Herrn Robert Friese in Leipzig. Gleiwitz, im Nov. 1851. A. Karfunkel. sio2,o.j Zur gkf. Notiz: Obschon ich meinen Bedarf wähle, so gehen mir dochjaUwöchentlich viele unverlangte, theils wirkliche, theils scheinbare Novitäten zu, für die ich keine Vervendung habe. Ich sehe mich deshalb zu der Erklärung veranlaßt, daß ich alle derartigen Sendungen fortan unter Nachnahme meiner Spesen so gleich wieder remittiren werde. Kempten, Novbr. I85l. Tobias Dannheimer. 1021 l.j Bei Vortheilung von Inseraten, esonders zur Weihnachtszeit, em pfehlen wir unseren Herren Kollegen: Die VeüllLrüeke Leitung. Sie erscheint täglich außer Mittwochs u. Sonntags; und ist die Hauptzei tung des Großherzogthums, in Folge dessen wird sie in allen La ndestheilen: Eisenach, Jena, Ilmenau, Allste»!, Apolda, Ncustädter Kreis re. stark gelesen, daher Inserate durch dieselbe eine allgemeine Verbreitung finden. Jn- sertionsgebührcn werden pr. Corpus-Zeile mit 1 berechnet. Non den anzuzeigenden Werken bitten wir uns unverlangt stets 6 Ex. ä Oond. cinzusenden. Weimar. Hoffinann'sche Hofbuchhandlung. (10212.) Zu dem in ncinem Verlage täglich erscheinenden Kölnischen Anzeiger (Aufl. seit der Cautionsstellung 1200) lasse ich seit einiger Zeit jeden Sonntag einen Bozen in Fol. unter dem Titel: „Gratis-Blalt dee Kölnischen Anzeigers" in 6000 Ex.druckcn, u. i> Cdln, Bonn, Brühl, Deutz u. Mühlheim unenfleltlich vertheilen, auch auf farbigem Papier an )en Straßen-Ecken und in Cafes und Rcstaurati nen anheften. Dasselbe ist nur zu Inseraten bestimmt, aber wie die Erfahrung ehrt, von außerordent lichem Erfolge, und wird daher von Geschäfts leuten aller Art fleißig icnutzt. Ich erlaube mir deßhalb, das Gratisllatt auch zu Bücher anzeigen zu empfehlen, uid berechne die Pctit- zeile mit nur 1 S/ Cöln, 20. November 1851. Wilh. Greven. si02i3.j Zu Inseraten empfehlen wir den Anfangs Januar in unserm Verlage erscheinenden Woh nungs -Anzeiger und Adreß-Kalender für Frankfurt a/O. auf das Jahr 1832 und berechnen die gr. Octav-Seite iaol. Einfas sung mit 1 qs 15 S/ die ^Octav-Seite incl. Einfassung mit 25 S-^ die Corpus-Zeile oder deren Raum mit Sj§. Geeignete Büchcr-Anzeigen, welche den besten Erfolg haben werden, erbitten wir uns bis ultimo December. Frankfurt a/O-, 20. November 1851. KoScky L5 Co. si02i4j jVrreliriolit! ekllen Handlungen, welcke, trotrottwieder- kolter Erinnerungen, Oinkaltung der Fort setzungen etc. etc. nickt rum 2aklen ru be wegen waren, diene kisrmit rur lXackrickt, dass, wenn die kuckständs nickt bis längstens den 15. Lscsmbsr vollkommen geordnet, resp. saldirt sind, wir alle Lestanten, okne nabme, von unserer^uslietsrungsliste kür immer streicksn und alle etwa eingekendsn Lsstsllungen unbsrück- sicktigt bei 8sits legen werden. Würxburg, im dlovember 1851. Ktslivl scks Luckkandlung. si02l5.j Neues rmtiguarisclws öüelior- verreicllniss. 8o eben ersckien das 68. Verreickniss meine« antiguarisckenOagors, welcke« wieder eine reicke ^uswabl von Werken aus allen ^keilen der Literatur, XU den billigsten kreisen, darbietet und «ick an meine trüberen Verxeicknisse lVr. 65—67 anrscht. lck erlaube mir daker dasselbe, so wie suck die trüberen, xu tkätigsr Verwendung u. Nittkeilung an üibliotkeken u. Literaturtreunde angelegentlickst x.u empkeklen, indem ick miek wie immer bestreben werde, Ikre sckätxbaren Aufträge mit 15^, Labstt gegen baar und bei grössere Lestellungsn mit weitern Vortksilen, prompt xu «ttectuiren. Obiges Verxeicbniss wurde bereits an alle geskrton Handlungen, mit denen ick in Verbindung stelle, versandt, und kan» ferner durck meine bekannten Herren Oommissionäre bezogen werden. Olm, im Lecember 1851. Oockscktungsvoll Alvulbronnvv. s10,'I6.s Heute versandte ich meinen neuesten Verlagskatalog. Diejenigen Handlungen, welche denselben nicht erhalten haben sollten, wollen gefälligst verlangen. Rcrcheiibach'schc Buchhdlg. in Leipzig. s>02I7.j So eben erscheint mein Katalog IX.: Bücher aus allen Fächern, zu außerordentlich billigen Preisen. Derselbe möchte wohl auch Manches für Sortimentshandlungen zur Complettirung Ihres Weihnachtslagers enthalten. — Ergebenst Z. A. Stargardt in Berlin.
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