X" 216, 15. September 1928. Fertige Bücher. Börsenblatt f. d. Ptschn. Buchhandel. 7501 ?»IL080?«I86«L IVLIILK8clILI1VI1IVOLIV Ok'. piiil. k'ricäl'ieli OeZsauer ord. prokessor LN der Universität prankkurt ?dil080pdi6 der VeedmlL Zweite ^uÜ3A6. Lürikles Isuseoä. 8° XI. 181 Zeilen. Lrosck. 1V1. Z-—, Lwä. ^1. 7.Z0 Da, Luch von Oessauer Lndet weiter 6», Interesse aller an den modernen Problemen der Kultur philosophisch Inter essierten. Ich bitte, das Lager in ergänien und da» Luch im Scbaukenstsr und auk dein Ladentisch ausrulsgen. Lori8 Vom V^ 68611 Ü68 k1ma1l8mii8 Lin LeilrsA 2ur XlärunA nnä Lö-;unA äes pkilosopliisctien Lunäsmenlsl^rodlems 8°. 72 keilen. 1VI. Z.2Z Oer russische Philosoph (bekannt als Klitberausgeber der russischen Kusgabs des Logos) versucht, lullend auk lang jährigem Studium der Werke Windelbsnds, Lickerts, Oohens, Ousserls und Schuppes, in scbarksinnigen Ontersuchungen und in kritischer Kuseinandersetrun: niit Lask, I^ic Oartmann u a. die Lerecbtigung des Pluralismus ru beweisen. Iin Knbang ist ein Vortrag des Verksssers auk dein Heidelberger Kongrell (1908) ,.Was ist die trsnscendentale Klstbode" abgedruckt, well er eins vorbereitende Stuke ru den Oedanken der Arbeit darstellt. Or. niecl. ei pliil. Hans a. 0. prokessor an der Universität Oöttingsn KoierZuedimZeri 2m?däoom6ri.o1oAi6 der LrlL6imim8 Zweiter leil. unä Urteil. 8°. 105 Teilen. IVl. 4.Z0 Oer Verkasser »etit hier seine erkenntnistbeoretiscben Untersuchungen kort. Oa der erste lajl in philosophischen Kreisen starke Beachtung gekunden hat, so wird auch nach der portsetiung lebbakt« bkacbkrage sein. Osber den Verkasser schreibt der „Oamkurgiscbe Oorrespondent": „Oer Oöttingsr krivatdorent ist unter unseren jungen Philosophen einer der verbeiLungsvollsten, vielleicht der verheillungsvollste überhaupt. Liner, der iin stillen reiken lallt, der wsill, daü gerade der Philosoph sich nicht überstürzen dark, nicht durch die Klasse und OäuLgkeit, sondern durch den Oshalt der Produktion wirken rnuü. Klan wullte. daü seine Untersuchungen der letzten labre hauptsächlich der Phänomenologie der Lrkenntni» galten, und begrüllt deshalb init preude die vorllegend« Publikation." Or. pliil. Oüritlier 8terri Kder 6a8 Kaden Tisden Xs^ilsl 2iir Onlolo^is ä«r Lr^ennlnis 8°. 192 Teilen. iVl. g.zo Vorliegende« Werk de» Sohne, William Stern» und Schülers Ousserls enthält Abhandlungen rur Ontologie der Lr- kenntnis, einem Osbiete, dem sich die heutige Philosophie mit besonderem Liker ruwendet. L» untersucht die Legrilke der „Lcbtbeit", der „Sichtbarkeit", um sodann den Legrilk des „Habens" besonders tiekgründigen Untersuchungen in unterriehen. L» wird hier der traditionelle Legrilk des Lewulltseins brw. Lswulltbaben» rurückgekillirt auk den viel weiteren ontologischen des „Habens". So heillt r L. „Ich habe einen Leib" weder „ich habe ihn bewullt" noch „es «ristiert so etwas wie Leih". Lwiscben Lswulltsein und leerer Lxisteni hat Ontologie anrusetren. T LKILOKILN 6 O U L IV / L O X X