Drei öücker eckten deutlcken Vsterreickertums! x^lr8i prachtvoll verstellt es der Verfasser, uns ein eindrucksvolles Bild von den schweren Kämpfen zu malen. Männer, waiirc Kämpfer, treten uns in seinen Berichten entgegen. Menschen, geadelt durch Kampf, Miilssal und Leid ... So gewinnen wir in den klar gezeichneten Bildern einen ergreifenden Eindruck in den heldenhaften Kampf, der lioch oben im Karst geführt wurde." (Rcichsfender, Leipzig) „. . . Knapp im Msdruck, wie cs dem echten Kämpfer ziemt, ist dieses Buch gehalten, das nicht allein die brennende Karstlandschaft, zu lebendiger Vorstellung erweckt, sondern auch ein bedeutsames Denkmal für die un gezählten tapferen Esten ist, die in den issonzofchlachtcn ihr Leben ließen . . (Berliner Tageblatt) „. . . Und als ein wahrhaft deutscher Mann tritt uns der Erzähler entgegen, Ser in edler, reiner, volkstümlicher Sprache ein ergrei fendes Geschichtsbild formt . . ." (völkischer Beobachter) „Sie Sprache Meis ist schön, kräftig und treffsicher. Sic Gedankendisziplin des Mili tärs bildet bei ihm aus einem wahrhaft dichterischen Sprachvcrmögcn einen Stil, der als vorbildlich für alle Bücher dieser Mt gelten muß und sein Merk, mag es auch der Zeit nach als letztes einer langen Reihe er schienen fein, doch dem Wert nach ganz an die Spitze rückt. Sein Erfolg wird groß fein und weit in den Frieden hinein dauern. (Ravag, Wien) lluvoll lkenr 618 H.IK1 «.knikp, ssl.^ÜÜkXI8ctt>.I88 „Mit behutsamer Feder, mit dichterischer Kraft und Kühnheit wird der Gang eines jungen Frontsoldaten durch Krieg und hcrzensnot zu einem sinnvoll auf göttliche Gewalt bezogenen Menschentum geschildert . . . Uns deutsche Frontsoldaten aber berührt dies Buch wie die Beichte eines uns lange fcrn- geblicbcnen Kameraden." (Berliner Lokalanzeiger) „. . . die innere Großartigkeit und Erhabenheit des dichterischen Werkes, das gleich groß ist im Schildern von äußeren Ereig nissen, wie von inneren Vorgängen . . . von welcher Seite man auch immer an das Buch Wurf." hcrantritt, es bleibt ein großer (Kölnische Volkszeitung) . . Es ist ein Buch des Glaubens und des Bekennt nisses: Sennoch Mensch! Ru dolf hcnz hat uns mit diesem Roman eine meister liche Schöpfung geschenkt." (Ncuigkcits-Wcltblatt, Wien) Kapitän von Trapp, der bekannteste österreichische U-Boot- Kommandant des Weltkrieges, hat hier feine Erinnerungen an den Weltkrieg ausgezeichnet. So ungeheuer interessant das Buch ist, das feine U-Boot-Erlcbnissc von der Versenkung des französischen Panzerkreuzers „Leon Gambctta" bis zum Kriegsende, „bis zum letzten Klaggcnschuß", schildert, so wesent lich cs einen Beitrag gibt zur Geschichte des österreichischen Marinckrieges, seinen eigentlichen, unverlierbaren Wert besitzt dieses Buch der tragischen und humorvollen Erinnerungen in der lebendigen, spannenden und bei aller fast dichterischen Sar- stcllungskunst so unendlich bescheidenen Mt, mit der Trapp Sic wirklichen Leistungen der österreichischen Marine ins rechte Licht rückt, hier erfahren wir mit Staunen und wachsender Bewun derung, mit welch unglaub lich bescheidenen Mitteln und welch bewunderungswürdiger Gpfcrbercitfchaft wirkliche Heldentaten vollbracht wur den. WW. 8?il.LKUlr6- vcirl.^6 /^bliobt PV8ILI l. c l k L l 6