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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 26.05.1856
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 26.05.1856
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18560526
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-185605262
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1856
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- Tag1856-05-26
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Bei guter Handschrift, Kenntmß der eins- wie dopp. Buchführung, sowie aller im Ver lage und Sortiment verkommenden Arbeiten und durch prakt. Erfahrung gesammelten kauf männischen Kenntnissen, glaubt er jede Stellung genügend ausfüllen zu können- Gefällige Of ferten werden durch Herrn W. Logier in Berlin unter X. 28. freundlichst erbeten. Vermischte Anzeigen. f6669.j Von dem soeben im Druck vollendeten Bericht über die Verlagsunternehmungen für 1856 von F. I. Drockhaus in Leipzig stehen auf Verlangen Exemplare in mäßiger Anzahl zu Diensten. f6700.f Wiederholt: Keine Nova. Mich beziehend auf meine Anzeige in Nr. 3, 4 u 5 d. Bbrsenbl. t>. I., bitte ich wiederholt, mir keine Nova unverlangt zu senden. Von jetzt an berechne ich Jedem, der meine Bitte unbeachtet läßt, das Pfund mit 3 SA Porto. Handlungen, deren Nova ich unverlangt wünsche, sind speciell von mir darum gebeten worden. Thorn, 15. Mai 1856. Ernst Lambcck. cnvi.j Gefall. Beachtung! Von Seiten der k. k. Curinspection wird hier ein Lese-Cabinet errichtet und bin ich beauf tragt, dasselbe mit den interessanteren Neuig keiten in jeder Richtung der Literatur zu ver sehen. Unverlangt nehme ich nichts an, dagegen werde ich Passendes, sowie überhaupt für mei nen Wirkungskreis Geeignetes verlangen. Alles Bessere aus dem was mir unter die Hände kommt nehme ich überdies in meinen Anzeiger für Literatur, Kunst und Musik auf, der auch Inseraten aller Art offen steht und im nördlichen Böhmen verbreitet wird. Es dürfte sich sonach auch dann die Zu sendung s Cond, verlangter Artikel empfehlen, wenn solche im Allgemeinen nicht ä Cond, ge liefert werden. Leplitz, 21. Mai 1856. I. W. Pohlig. i6702.j Ein Verleger der kürzlich erschienenen Looisotsnes in (). klorstii klaoei sntiras oum vnrii» Ivvlionibu« unius 66, U8. dibliotlle- vne rex, kerol. käiüit st. Apilrius wird gesucht durch A. Meyer in Berlin, Lin- denstr. 78. Wegen des Näheren werden por tofreie Briefe erbeten. f6703.j Die österreichischen Herren Col- legen benachrichtige ich mit Bezug auf mein Circulär vom 16. April, daß ich infolge des mir von vie len Seiten ausgesprochenen Wunsches vom 1. Mai d. I. wieder in Thalern facturire. Zu gleich ersuche ich aber wiederholt diejenigen österreichischen Handlungen, welche meiner Bitte - um Abrechnung meiner in der Gulden- Valuta notirten Sendungen vom 1. ! Januar bis 36. April d. I. zur Zeit noch ^ nicht nachgekommen sind, dieser billigen Bedin- ' gung, unter der es einzig und allein möglich ist, in dem Rechnungswesen die für beide Theile ! wünschenswerte Conformität zu erreichen, und ohne welche die störendste Verwirrung in den Büchern kaum ausbleiben könnte, ohne Verzug Folge zu leisten. — Es unterliegt keinem Zweifel, daß eine beschleunigte Reduk tion der in Gulden berechneten Sen dungen dieses Jahres, sowie Ihrer Disponenden zu den Thalcrpreiscn in unserm gemeinschaftlichen Interesse ist. Otto Spamer in Leipzig. fK764.j Clichö-Offerte, insbesondere für Kalender-Verleger. Ich empfehle den Herren Verlegern und Buchdruckern meine Auswahl von circa 6000 Illustrationen, die sich in allen Richtungen verwenden lassen, zur geneigten Benutzung. Saubere Clichös lasse ich zu dem billigen Preis von 5 SA per Quadratzoll ab, und gewähre bei grbßern Aufträgen noch einen ansehnlichen Diskonts. Da in den meisten Buchhandlungen wenig stens einzelne Theile meiner illustrirten Werke zu finden sind, so können Sie auf diese Weise leicht beurtheilen, wie weit die Illustrationen für Ihre Zwecke sich verwenden lassen. Wo aber dergleichen Bände nicht zur Hand sind, bitte ich aus dem von mir gratis zu bezie henden ,,Bericht über die illustrirten Biblio theken aus dem Verlage von Otto Spamer in Leipzig" diejenigen Bände zu bezeichnen, welche Sic interessiren. Ich bin bereit, diesel ben behufs einer Auswahl auf kurze Zeit zur Durchsicht zu überlassen. Ein Cliche-Verzeich- niß ist bis dahin nicht hergestellt. Otto Spanier in Leipzig. f6705.j Den Herren Verlegern pädago gischer Werke zur besonder» Beachtung empfohlen. Der Druck des neunten Jahrgangs des ' Pädagogischen Jahresberichts für Deutschlands Volksschullehrer, begründet von Karl Racke, fortgesetzt von Aug. Lüben ist beinahe beendigt. Ich beabsichtige, auch diesem Jahrgange einen literarischen Anzeiger beizu- geben, und empfehle denselben den Herren Ver legern zur geneigten Benutzung. Den Raum einer Petitzeile berechne ich nur mit 1^ NA und stelle die Inserate in laufende Rechnung. Der ,,Pädagogische Jahresbericht" hat eine Auflage von 1500 Exemplaren; 1100 sind stets im ersten Jahre abgesetzt worden. Er kommt in die Hände eines jeden strebsamen Lehrers und kann sicherlich somit als das geeignetste Organ zur wirksamen Bekanntmachung pädagogischer Literatur mit Recht empfohlen werden. Inserate erbitte ich mir spätestens bis zum l«. Juni. Leipzig, am 22. Mai 1856. Friedrich Brandstetter. j6706.j .Zurzweckmäßigsten Bekanntmachung Ihres Verlages empfehle ich den in meinem Verlage erscheinenden: „Gmtzer Telegrafen" Auflage und berechne bei alleiniger Benennung meiner Firma die Zeile ä 2 kr. C.-M- oder NA bei einmaliger Einschaltung. — 4500 Anzeigen, mit Beifügung meiner Firma, verbreite ich mit diesem Blatte gratis, welches jetzt das ge- lesenste in ganz Steyermark und namentlich in jedem Hause in Gratz gelesen wird. j.Gratz. Carl Mnhlfeith. 16707.j Kölnische Jeitung. Inserate ü 5spaltige Petitzeile oder deren Raum 2 SA— an einem andern als dem für Annoncen bestimmten Platz 3 SA — stellt die Unterzeichnete den Handlungen, die of fenes Conto bei ihr haben, in Jahres- rechnung. Literarische Beilagen können mir der Zeitung nicht verbreitet werden- Die Redaction liefert von Zeit zu Zeit kurze Besprechungen, oder auch nach Umstän den ausführliche Kritiken, über neue Erschei nungen auf den Gebieten der Geschichte, Po litik, der Höheren Belletristik, der Länder und Völkerkunde rc. und sieht den betreffen den Frei - Exemplaren durch Vermittlung der Unterzeichneten entgegen. Eine Verpflich tung kann die Redaktion jedoch wegen der zur Recension eingesandten Artikel nicht überneh men. Von den Besprechungen werden die resp- Verleger speciell in Kenntmß gesetzt, da Belege darüber seit Einführung des Zeitungsftempel- Gesetzes in Preußen nur gegen Berechnung abgegeben werden können. M. DuMont-Schauberg'sche Buchhdlg- in Cbln. s6/08.j Inserate aller Art finden durch nach stehende in meinem Verlage erscheinende Zei tungen und Zeitschriften die weiteste Ver breitung : Deutsche Allgemeine Zeitung. Die gesp. Jette 2 NA. Blätter für lit. Unterhaltung. Die qesp. Zeile 2^ NA. (Besondere Beilagen werden gegen Ver gütung von 3 bcigelegt.) Deutsches Museum. Die Zeile 2Vr NA. (Besondere Beilagen werden gegen Ver gütung von 3 ^ beigeiegt.) Unterhaltungen am häuslichen Herd. (Auf den Umschlagen der Monatshefte.) Die Zette 2VZ NA. (Besondere Beilagen werden gegen Vergü tung von 1^ für das Tausend beigelegt. 1 Ich stelle alle Inserate in Jahresrechnung und gewähre von der Summe aller in einem Jahre berechneten Inserate einen Rabatt von 12Vs?h bei 15 —30,jS, von 25H, bei 31 >? und darüber. Bei der Deutschen Allge meinen Zeitung gewähre ich jeden dritten Abdruck eines Inserats gratis. Leipzig. F. A. Brockhaus. f6700.j Inserate auf den Umschlägen von: Polytechnisches Ccntralblatt, Spaltz. I ^ SA. Zeitschrift f. deutscheLandwirthe, do. I^SA. Chemischer Ackersmann, durchl. Z. 2 SA. Georg Wigand in Leipzig.
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