Ende November erschien: Hermann Ferdinand Schell Am siebenten Tage Gedichts "Pressestimmen: Dev Dichter, dev sich in München bereits mit zwei Dramen, die vom Staatsthoater angenommen wurden, gewisse Geltung verschafft hat. legte schon zu Anfang in Gedichtform dar. daß der Schaffende in unserer Seit sich in allen Zweigen und Gattungen der Dichtung voll auswlrken soll. Nnd tatsächlich bot er uns Beweise seiner außerordentlich vielseitigen Begabung, vom gedanklich schweren Epos mit ringender Problematik zum fein empfindsamen Lyrischen, über das kindlich Märchenhafte bis zum leichtgeschürzten Nberbrettlvers. (Basler Nachrichten) Me ein reißender, sich überstürzender Wildbach in den Alpen brausen die dichterischen Ergüsse dieses unheimlich kraftvollen und ungehemmt vielseitigen Dichters auf uns ein, in naturwüchsiger Selbstverständlich keit und in verschwenderischer Fülle. Wenn man diesem Dichter gegenübersteht, glaubt man einer elementaren, alles zermalmenden und gleichzeitig Wunder zeugenden NrKraft zu begegnen. (Allgemeine Zeitung, München) Schell ist ein Kind der Schweizer Bergs, die, wie alle Hochgebirgsländer, ihren Söhnen die Wurzel alles echten künstlerischen Schaffens so häufig mit in die Wiege legen: Das starke, bodenständige Empfinden, das unberührt wie Firnschnee über europäische Großstadizerjetzung ragt. Dieser junge Dichter hat mehr als mancher andere Anspruch darauf, sich gedruckt und in breiter Öffentlichkeit vorgetragen zu sehen. (München. Augsburger Abendzeitung) <^^er Dichter, der sich durch seine Dorträgs und Aufführungen in der Schweiz, Österreich und Süddeutschland bereits einen Namen gemacht hat, tritt durch sein Dersbuch jetzt vor die große Vffentlichksit. Wir verweisen dis verehrlichen Sortimenter aus diese bedeutende Ducherscheinung ausdrücklich hin mit dem Wunsche, für das Werk zu werben und es auszustellen. In schönem Geschenßband qeb. M. 2.- Siehe Dorzugsangsbot auf dem Bestellzettel! Dayern-Dsrlag G.m.b.H. München Maderbräustraße 2/1