3880 Vit lenblatt f. d. Drfchn. vuchhandrl. Sünflig erscheinende Bücher. -1>r 70. l. April lSSS In äitzkvw ^loval. vrsebkillt: dszcli cien kerstun^en rur ausxleiciiencien k^e^e- IrmL cler cieukciien Kalinenuu88prüclie, clie im -^pril >898 in kerlin unter iMvvirkunZ cler Nerren Orsk von kocliberx, kreilierr von Leäebur, " Nr. rempelte^. prok. Nr. 8ievers, Prof. Nr. 1^01^, ?rok. Nr. 8iebs unä ngck äen er^Lnrenäen Vertiün^Iun^en, cile im IU3rr 1908 in kerlin mit cier OenossenZeliütt cleutsctier küiinensn^etiöri^er stütt^etunclen küben /^uk Versnlnssun^ äes cieutscken küknenvereing und dsr Oeno88en8ct>3ft veukcker kaknenün^efiöri^er bearbeitet von Ibeoäor 8ieb8 livölkle ^utlsZe Ik—>8. rausenä den ücsanx derücksicktixend und mit ^ussprsciiervöi'tcrbucli Ondvnprsis xsduudsn .H 13.— / ÜLndlerprvis ^ 9.76 v«s Lnok bnt läußvrs xsksklt. Io8 knbs dls sin- lllkisu. IsIIs Nicki solortlxe LddesieUunx vilolßt. konn, Lukru^ ULrr 1920 Liberi /ibn Vornehmstes Festgeschenk. Da« Leben Jesu! von Johannes Lepsius. Zwei Bände in vornehmem Qriginaleinband M.40. - ord., M. 21.— no. bar. Das Literarische Echo, Berlin: . . . von einer solchen Anschaulichkeit und Klarbeil der Darstellunq getragen, daß man voller Anteilnahme, ja, nicht ohne Spannung di.ser Geschichte des größten aller Leben von den ersten Zeilen an folgt. Tägliche Rundschau, Berlin: AlS Erzähler läßt L'pfius alle früheren, auch Beyschlag, erst recht B Weiß, weil hinter sich . . Kurzum ein Buch, ^ das tausend Fragen unv Einwänden begegnen muß, ein Buch «) voller DarstellungSkraft und geistreicher Seloständtgkeit ^ Oer Geistestampf der Gegenwart: 5 . - der Eindruck des starken Zutrauens zu dem ,5 Quellenmaterial ist überwältigend. - Neues Wiener Journal: f, Johannes LepsiuS hat Wort gehalten. Sein soeben er- schienener zwe ier Band des «Lebens Aesu* 'ft wirklich d-r L Löhepunkt der gewaltigen Tragödie. Das Meisterstück ist ^ ihm gelungen, den zweiten Teil deS Werkes hinter dem / ersten in keiner Weise zurückstehen zu lasten . . . «) Nord und E>üdr Das Werk beruht auf langjähriger Forschung und kann »Z sich alS Ganzes den berühmtesten Darstellungen ähnlicher Alt st getrost zur Sette stellen. D»e Darstellung deS Kampfe- mit iH den zahlreichen äußeren Gegensätzen ist von fesselnder Kraft k» und erreicht »n den letzten Abschnitten bedeutende kunstl rische ^ Löhe. Besonders gilt n,eS von dem Kapitel „Gvlaatha", das ^ hoheitsvoll und auch vor kühner Wirkl'chkeitSknnst nicht zu>ück- schreckend, ein Meisterstück religiöser Dichtung genannt werden darf. Oer Tempelverlag in Potsdam, » - Boonstraße 1Z. Auslieferung durch Herrn H. <S. Wallmann, Leipzig