275, 26. November I9l7. Künftig erscheinende Bücher. B»ri-n»i-tt». rgchn. «uch»»nd-i. 7688 T <T Anfang Dezember erscheinen: Heimatklänge Deutsche Lieder für unsere Kriegsgefangenen Unter Mitarbeit von Eharloite Michaelis herausgegeben von Professor 0r. Max Kriedländer und Pro fessor vr. Johannes Balte. Mit Bild- und Buchschmuck nach Scherenschnitten von Annemarie TIaegelsbach. Line Mark 50 Pf. Den deutschen Kriegsgefangenen in der Ferne ist diese neue Sammlung alter Weisen als ein Gruß der Heimat ge widmet. Alien Angehörigen von Kriegsteilnehmern, die In feindlicher Gefangenschaft sind, wird dieses sein aus- gestattete Büchlein als eine sinnige Gabe für diese will kommen sein. / Da ein großer Teil der Auslage durch Vorausbesteiiungen vergriffen ist, können wir nur bar liesern, sind aber mit Rückgabe innerhalb eines Vierteljahres nach Bezug gern einverstanden. Bar mit <0 v. H. und 7/6. Von 2S Stück an mit SV v. H. 2—S Probestücke, wenn sie aus dem beiliegenden Jettet verlangt werden, mit 45 v. H. Nachlaß! Unser Soldat und sein Lied Das deutsche Volkslied im Kriege Von Erich Schönberg ch Mit Titelbild nach einem Scherenschnitt von Annemarie TIaegelsbach. „Mit allen guten Geistern unseres Volkes Hai auch da» deutsche Lied unser Heer in» Feld begleitet." Durch diese Worte leitete da« „Deutsche Volkslied-Archiv" einen Aus ruf zur Mitarbeit an dem Thema, da» im Untertitel wieder gegeben ist, ein, dem unser Büchlein seine Entstehung ver dankt. Es will ein Spiegel edlen, deutschen Volkscharakters sein und hofft die Liebe des Lesers zum deutschen Liede und die Freude an unserem Volksgelang aus« neue erwecken oder doch festigen zu können. Der Versager Hai das Er scheinen seiner Arbeit nicht mehr erlebt,- er ist in den letzten Kämpsen an der Westsront gefallen. Die Herausgabe der im übrigen abgeschlossenen Arbeit besorgte deshalb pro seffor Bruno Röthig, Kantor an St. Johannis in Leipzig. Wir bitten dem Buche Ihre Beachtung zu schenken. Eine Mark 40 Pf., bedingt mit ZV v. H., bar mit 40 v. H. und 7/6. Furche-Verlag / Berlin M DssneuevuckvonlolsntketVfsres M 8 Vekfsssskin a. LMenbilties „1.111!" 8 Z T> Demnächst erscheint: I Seine Beichte I D !>>!!!>>>!!>>>>!!!>>>!!!>!!!>>>!!!»»>!!»>!!!»!!>!>!!!»>!>!!!»!!!»!!»»!!»»»»»»»» D > Der Roman D eines Lebemannes W von z Jolanthe Mares I W Steif drosch. M. 5.— elegant ged. M. b.So Vem vuck Ist ein Z grosser LrkolZ slcker! U Die krankhaften Bekenntnisse und M W fri volcn L c b ensan sch auungen c ines W U modern cnLultur in cnschen,vonder W ^ Verfasserin z u einem Rom an ge st al- M M tet, zeigen uns den Lebenskün st ler, U Z dem Lebenslust undSinncnfreudc W ^ Daseinszweck. „Ich verschmachte W ^ nachGenuß. Reine Fiber ist in mir, W Z d i e n > ch t n a ch Lu st sch r ei t. M i r graut W ^ vor aller Arbeit", sagt Achim von W Z TV c l l i n g k au sen,d er H e l d d e s B u ch e s. W ^ Anfang- und Ln dpol seines Le- W W bcns ist ihm das Weib. Das Weib, W W das er rücksichtslos seinem Begehren ^ ^ opfert. „Ich hole aus der 8rau das Z U Hera ue, was mir zur Freu de dient, M 7 was mir Genuß bereitet". Raum W ^ noch fähig, das Leben zu genießen, W W eilt er nach Paris, um dort schön- W U kcitsirunkenindenlod z» gehen. U 7 Da bricht der Rricg aus und er ^ w ir d, d c r S p i o n a g e v er d ä ch t t g, ver- ^ M Haftel. Lr,dcrAcsthct,derversei- U W n er t c u n d ü b e rr c i z t c S i n n e n m cnsch, ^ -71 erleidet die Hölle. ^ Der neue Roman von Iolanthe W W svlarcs ist nicht nur IInt er Haltungs- M W l e k t ü r e, er i st ein B u ch , d a s dem Rul- M W türme nschen zu denken gibt. W > !ViIkeIm8oi'nzi'2bei' ß > Vei'laZ öe^lin