«nz-igenpr-ü- ans dem Amjchlag jür Mitglieder: rr a g - n ! W-ist-r D-ft-ii;-tt-Ibog-n, wöchentliches l di- erste Seite «nur ungeteiit) I«, Mar«, di- übrigen 8 »-r?->ch»>° der °r,ch!-n-nen und der v°rb-r°it-t°n ! ! Seiten V S-.t- .- M.. Seite 5S M.. 2° M. Z ^°^-n ^chtnmdei^ mch Mana.s- ?ür Nichtmiijlie»ee:di- -rste^ Seit» (nur ungeteiit,änderten Firmen. aianchiiches Verzeichnis der »er- Umschlag zu Nr. 248. Leipzig. Sonnabend den 8. November ISIS. 86. Jahrgang. ^eyer-IIseken, Verlsg, 81uttgs?1 Oie Ztuttgsrter ^üknenKunsl lnsrenierungoncterl<gi?Vürtt. Hofopervon^erkonVlorsrts unct von Schillings' „Xlono biss" von bmil Ocrhsuser. Vlit clen künstlerischen Lntzvürfen cter kübnensusststtung von Bernhard Psnkok unct einer Einleitung von tlsns tlilctebrsnctt Ilersusgegeben unct verlegt von Vi/illielm ^ever-llsctien, Stultgsrt Kostet von heute sn 500 Xlurk bsr Von üen ZOO numerierten Lxemploren können noch einige bxemplsre obgegeben wercten / / Dos ^Verk ist in Oonrpergoment gebunden. „>XIIes in allem ist mit 6er „Stuttgarter Düknenkunst" ein literarisch-künstlerisches ^erk geschaffen, 6as als ein „Unikum" bezeichnet werüen muss unct aut ctas wir alle mit üen Stuttgartern stolr sein können." lUannoverscher Kurier) „Der Verlag ctark stolr üaraut sein, 6em Vaterlanct in üieser schweren ^eit ein solches Dokument deutscher Kunst geschenkt ru haben." lUniv.-Prof. Dr v. bange in 6er frankfurter Leitung) Das V^erk kann nicht nachgectruckt werüen. Stuttgsrt, ^nksng blovember 1919