/V: 241, 15. Oktober 1918. Fertige Bücher. «SrI-nbl-lt f. d. Mich», «»chhandrl. 5563 Derlagsanstalt Tyrotia Innsbruck / Wien / München Franz von Reh Ein Beitrag zur Gelehrtengeschichte des Dominikanerordens und der Wiener Llni- versität am Ausgange des Mittelalters Von vr. p. Gallus M.Hafele 0. ?r. Mit 6 Tafeln Bezugsbedingungen: ord.M. 12 -, nur bar mit ZötzL Partie 11/10 as mittelalterliche Geistesleben ist in seiner un geahnten Fülle und Reichhaltigkeit besonders in den letzten Jahrzehnten Gegenstand eingehender For schung geworden. Baumkers „Beiträge zur Geschichte der Philo sophie des Mittelalters" fassen die trefflichen Einzel arbeiten in einer Sammlung zusammen. Verhältnismäßig wenig ist bis jetzt für die Er forschung der Spätscholastik geschehen. Gerate hnr setzt ?. Lafeles Arbeit ein. Er gibt in Form einer Gelchrten-Biographie e nen wichtigen Beitrag znr Geistesgeschichte der Zeit. „Eine sehr tüchtige, auf gründlichen Quellen studien beruhende Arbeit, die für die Geschichte des Llnterrichtswesens und der Spatscholastik ,n Österreich, für die ÜberlicserungSgeschichte der aniikcn Klassiker im Mittelalter, für die Kennt nisse der kirchlichen Zustände in Österreich im 14 />5. Jahrhundert, für die Geschichte des Domi nikanerordens sehr bedeutsam ist S e ist metho disch gediegen gearbeitet und auch sprach.ich und stilistisch sehr gut lesbar. ikniv.-prof. 0r. M. Grabmann. Für die Fachwissenschaft, Philosophie und Theologie, einebedeutsameErscheinung! Wegen der verhältnismäßig kleinen Auflage -können wir nur bar liefern. Auslieferung für das Deutsche Reich und das Ausland: B.-A. Tyrolia, München, Echellingstraße 44 UNtttttMttiMUMMMMMMMMIM» > s I rurr I V 5if tlnffv joknston: z I I 11^ vdkr 8 l I PO^HIK ^ D Vtit einem Vorwort von Kartoniert, mit 7 kurt,. Karten, VI 5.— U D ^-erade jetri erscbeint es snciebrscbt, auf I U vZ vorliegendes ru verweisen, ctas, U Z am dileujabrstage I91Z ersctrienen, sction Z V ctainals Nie Vlittel ?u einer friedlicben Knt- D Z Spannung jener Kralle erörterte, die unauf- D Z tiaitsom r-um Kriege drängten Von einem U Z Engländer gescbrieken, der. etie ilrn die D - Kriegspsvctiose erfastt tistle, sueti bei uns in D I grossem /Vnsebsn stand, sollte es „ein ttand- D ^ bueb sein, das dem Brieden und gegen- D U seitigen Wnbiwoilen der vveissen Kasseii das D Z Wort rede, bs Snlile für ein f>ündiiis der D U vveissen Vöik- r vvn k-n, die, jtire Wünsebe D Z gegeneinander advvagernt. d>e llrsaiMen rum Z Z kslrert beendigeii so Herr, da etiiKi n-g ^wisitien U D itinen keine o. vv iiii brnige und die känlieit Z V des Tneles Uin die r. Uei iSiUiUnii Iler jStaliir Z Z die gaiire Welt umlasse". Z Das mit / kartngen Kartellen die ^uf- D Z teilung und dteueinteilung des Verfassers D s darstellende Werte entlralt mancbe beker- U Z rigenswerte Anregung und interessiert auet, U Z dort, wo es Widerspruillr lierausfordeit. Von Z U besonderemliiteresse dürften auillr seine ^us D U fütrrungen öder die elsass—lnttiringisebe uiid Z D po>niseke frage sein ln allen Kreisen des D Z Volkes durtle das suctr freute aktuelle kucb D D tVeacbtung finden. I ^Vus dem Letrsufenster spielend D D ru verkaufen! 1 5Iück r. Probe auf beiliegendem Zettel kür Vl Z.— bar D Z tM!MMttMit>tMtt>»iMtIMMittMlt>Mi>MM>tt!tt>!!MtM!tt!MMMt>Mttit>t!IMM Z I Oietrick f-eimef kannst Voksenl Z in kerlin 48 RiiiMltitibiititMiittltttMtiiiittMittitNiMMtMiitMiitMiiMMltNiMMitiiititiMiMIiiiiiiiitM 755*