Geschäftliche Einrichtungen und Veränderungen. 21» 125, 1. Juni 1923. S ZV DZ DD DI DD DD DD DI DI DZ DI DZ D D- DZ DZ DZ DZ DZ D DZ DZ DZ DZ DZ DZ DZ DZ DZ DZ ZV DZ DU DZ DZ DU DZ D^ WaswilldieBAG? Die BAG will ^^lll die Zahlungs-Arbeit abnehmen, die Plackerei mit Voraus zahlungen und Postnachnahmen. Die Zalko - Gilko - Zahlzettel bedeuten di« alte Arbeit in wenig anderer Form. Die BAG will die Plackerei der BuchungS-, Konten- und Mabn-Arbeiten abnehmen. Das Ziel ist: Nur noch Faktur und Lastzettel ausschreiben. Das Geld kommt dann von selbst. Die BAG will de» Verleger vor Zahlungen in entwertetem Gelbe schützen. Zalko und Gilko wollen „das Recht des Spätzahlene" schützen. Die BAG will zu Ordnung im Zahlwesen verhelfen, statt des allseitig beklagten Zahl-Unwesens. Was ist irreführend? Wenn Zalko und Gilko behaupten, sie besorgten dem Verleger sein Geld in 8 Tagen. Sie „besorgen" es überhaupt nicht, sondern geben es nur, wenn es in Leipzig eingetroffen ist, weiter, aber erst nach 8 Tagen. Dazu gebraucht die BAG nur 2 Tage, von Montag bis Mittwoch. In den 14—21 Tagen der BAG, gerechnet von Einreichung der Lastzettel bis zur Auszahlung des Geldes, ist ein mindestens 8 tägiges Zahlziel des Sortimenters einbegriffen und die Post laufzeiten! Zu den 8 Tagen von Zalko und Gilko aber tritt noch das Zahlziel hinzu, das manche Schuldner sich eigenmächtig nehmen, also noch Wochen und Monat«! Was gibt zu denken? Daß Zalko und Gilko so gar nichts (in plötzlichem Umfall auch von den Verlegern nichts) für ihre Bemühungen nehmen wollen! Was steckt dahinter? Buchhandel, denke nur ein wenig nach! Leipzig, Marienstraße 12 Der Vorstand der BAG VD DD VD DD DD DD DD DZ DD DD DD DD DD DD DD ^D DD DD DD DD DD DD DD DD DZ -W -D DD DD DD DD DD DD DD