(As4l820j VorluS voll k'. LerKmrimi in Wieskriäen. Im November srsobsint: Vas Ll86ll1lAdll-LMV688Ü für kLimmtzizttzi' iilll! kLusufzvdv?, al8 ^lllsituv^ kür äou xrukbiseliöll Visvsb llllä 2ur Vordoroitullz kür äus Valillllloislgr-Lxllrllsll Mur hier angezeigl! M"218f ' ^ 7 In wenigen Tagen erscheinen: Briefe Richard Wagners an Emil Hecke! Zur Gnlstehrmgsgeschichte der Mhnensestspiete in Wayreulh gsmeinfassliLb dargsstellt von vvoil. LussmiNI, 6rossbsrrogliob Ksolrlsnburg-Lebwsrin'sebsm Laumsister, Vorstsbsr der Rintsrpommsr'scbsn Risenbabn- Laninspsotion ru Ltargard. Herausgegeben von Karl HeUlkl. ^ —- Geh. 3 ^ 50 H, geb. 5 ^ ord. - Den zahllosen Verehrern Richard Wagners werden diese Briefe, die der Meister 8ectl8tv vssentllob vsrwsdrt« ^.allaxs. Naeb des Verfassers Noä weiter bearbeitet und bsrausgsgsben von k>n3t Levubsr-t, Röniglieb Rrsussisebsm Rissnbabn-Virsetor, Vorstand derR. Rissubabn-Lstrisbs-Inspsotion au 8orau. Kit 352 Abbildungen iw Next und 8 litbogr. Nateln. kreis o». 8 während der letzten Periode seines inhalt- und thatenreichen Lebens an Emil Hecke! ge schrieben hat, sehr willkommen sein. Die mit größter Natürlichkeit und Ungezwungenheit meist rasch aufs Papier ge worfenen Schriftstücke Wagners geben ein ungemein lebendiges Bild seines freundlichen, launigen und gegen wirkliche Freundschaft herzlich dankbaren Wesens; sie bilden zugleich einen sehr schätzenswerten Beitrag zur denkwürdigen Entstehungsgeschichte der Bayreuther Bühnenfestspiele. In diesen Briefen veranschaulichen sich aufs unmittelbarste die Freuden und Leiden, die für Wagner mit der praktischen Ausführung seines Gedankens zur Wieder erhebung der deutschen Bühne verknüpft waren. Lei dieser neuen Bearbeitung ist der dureb seine vielseitige littsrarisebs Nbätig- bsit auk diesem dsbists, sowie dureb ssius mebr als awanalgjäbrigs Rrfabrung im Rissn- babnbau- und Lisenbabnerbaltungsdiensts wirlcsnds Verfasser bestrebt gewesen, überall dis xralrtiseb wiebtigsn 6esiobts- punlrts uoob bssouclsrs bsrvoraubsben und äis in äer laugen Reibe von dabrsn selbst gesammelten Lrtabrungsn mitautsilsn nnä in äsn Rrsis äer Lstraobtung au aisbsn. Oer Llmkang wurde wsssntliob vermsbrt; über 100 Nextabbildungsn u. niedrere litbogr. Nateln sinä neu autgsnommsn worden, äer beutigsn Rntwiebsluvg äss Rissnbabnwsssns sutsprsobsnä. Das Vierte biläst infolgedessen ein Ferner: Mctttcröen von Eduard Stucken Ein sehr vornehm und eigenartig ausgestatteter Band gr. 8°. Mit 52 Illustrationen von Fidus. ——— Elegant gebunden 6 ord. — voIKILlillM IMbiied <k8 Minute kMMIlll-killllMlM und wird dabsr rrrebt nur rur VorberertitUA /ür dr« Rabnmei«terxrü/unA drenkn, sondern aucb den bereite anAesteitten und im Rabn- erbaitungedienete tbätiAen Beamten von erbeb- liebem Untren sein. Der junge Dichter ist durch sein Drama „Ursa" in litterarischen Kreisen bekannt geworden. In Gemeinschaft mit Fidus, einem Künstler von besonderer Eigenart, hat Stucken ein künstlerisch überaus wertvolles Werk geschaffen, das sich auch wegen seiner geschmackvollen und originellen Ausstattung viele Freunde erwerben wird. Auch in Kunsthandlungen sollte dieses Werk vorrätig gehalten werden. Roobaobtungsvoll Vissbaden, 20. September 1898. 3. I'. Lsr^mann, Verlagsbuobbandlang. Wir liefern beide Werke nur auf verlangen: mit 25°/g in Rechnung, 33Vz°/g bar und 11/10 Exemplare. Berlin M. S. Iischer, Aerlag